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Kap. 11.9 Direkt-Banken und Wertpapier-Börsen — 22 Kommentare

  1. Hallo Privatier,

    zunächst mal kurz: Diese Seite ist mit Abstand das beste, was ich in Bezug auf den vorzeitigen Ruhestand bisher gesehen habe. Mit dem Thema beschäftige ich mich seit etwa 2 Jahren – früh übt sich – und ich werde wahrscheinlich in 6-12 Jahren auch mal so weit sein. Ich stimme mit der Darstellung überein, dass man sich mit dem Thema Ruhestand nicht früh genug befassen kann.
    Zum Thema:
    1. Broker und Banken haben – wenn man die richtigen auswählt – keine fixen Kosten. => Man sollte darüber nachdenken, mehrere Depots zu haben.
    2. Um Privatier zu werden muss man – zumindest irgendwann mal – eine Menge Kohle vor sich herschieben, die einen 3-stelligen Faktor des Arbeitseinkommens beträgt. Wenn man entsprechend viel angespart hat, bietet sich eine Strategie an, die ich Wertpapiernomadentum nennen möchte. Maxblue, comdirect, Cortalconsors und andere Banken/Broker vergolden einen Umzug von Wertpapieren mit Prämien um die 0,5%, was bei entsprechendem Kapital ein attraktives Zubrot ist, insbesondere in Niedrigzinsphasen. Einige Banken gewähren auch ein Tagesgeldkonto mit sehr hohen Zinsen, wenn Wertpaiere übertragen werden. Es gibt Mindesthaltdauern bis zu 1 Jahr, teilweise aber auch darunter. Die Gattungen der begünstigten Wertpapiere variieren von Aktion zu Aktion und Bank zu Bank. Besonders geil sind die offerierenden Banken i.d.R. auf Investmentfonds.
    3. Broker und Depotbanken:
    a. maxblue: Order teuer – wird aber mit ihrer attraktiven Wertpapierübertragungsoffensive (0,5% bei 1 Jahr Haltedauer bei maxblue) attraktiv. Danach kann man die Wertpaiere ja wieder auf Reise schicken.
    b. comdirect: Ordergebühren ganz OK. Die Welt steht einem offen. Ähnliche 0,5%-Aktion wie maxblue, jedoch gestaffelt und nach oben gedeckelt, aber IMHO nur 6 Monate Haltedauer.
    c. flatex: Orders gnadenlos günstig. Pferdefuss:Beim Zufluss ausländischer Dividenten halten die mit 5 € die Hand auf. => unschön besonders bei angelsächsichen Aktien, die 4 mal im Jahr ausschütten.
    d. DKB und netbank tun sich nicht viel bei den Gebühren: Erste Wahl für mich bei ausländischen Aktien.
    e. Consor: Hatte ich auch mal wegen einer Wertpapier-Nomaden-Aktion – nichts besonderes.
    f. DAB hatte ich auch mal – fand ich ziemlich durchschnittlich.
    g. Seit die Targobank nicht mehr zur Citigroup gehört, hat sie in bezug auf Ordergebühren stark nachgelassen.
    4. Ergebnis: Alter Kram liegt bei mir hauptsächlich bei maxblue und comdirect. Neukäufe national wickele ich über flatex und international (über deutsche Börsen) über DKB ab – sonst evtl. flatex oder comdirect. Diese Depots sind quasi mein Anker, wenngleich ich sie auch immer wieder leer plündere, um Prämien einzusacken.
    5. Broker/Banken mit Teilausführgebühren sollten heutzutage ein „no go“ sein.
    6. Bei der Auswahl einer Bank/ eines Brokers auf jeden Fall genau ins „Kleingedruckte“ schauen – Stichwort: versteckte Gebühren. Beispiel: flatex hängt es nicht an die große Glocke, dass sie eine Gebühr auf Dividenden ausländischer Unternehmen erheben – steht aber im Kleingedruckten.
    7. Bei http://www.praemien-programme.de findet sich eine exzellente Übersicht über Wertpapiertransferaktionen und Boni für Depot-, Konto- und was-weiß-ich-Eröffnungen. Da kann man immer mal wieder ein kleines Zubrot mitnehmen.
    8. Zum Börsenplatz: Liquide Werte handele ich meist über Xetra. Aus meiner Sicht lohnen sich außerbörsliche Transaktionen wegen des höheren Spreads seltenst. Kleinere deutsche Börsen mit Market Maker und garantierter Transaktionsmenge können bei weniger liquiden Aktien interessant sein (z.B. München und Stuttgart).

    Ich hoffe für Inspiration gesorgt zu haben,
    OS

    • Ganz herzlichen Dank für diese hervorragende und umfangreiche Ergänzung!

      Mir selber wäre das „Wertpapiernomadentum“ zu aufwändig. Zumindest dann, wenn ich es ausschließlich machen sollte, um Prämien zu ergattern. Aber wenn man ohnehin vorhat, einen Wechsel vorzunehmen, sollte man sich das natürlich nicht entgehen lassen.
      Habe ich übrigens gerade auch mal wieder gemacht, da ich meine DAB-Depots gerade auflöse und die Papiere nach MaxBlue und ComDirect übertrage (Gründe erläutere ich ggfs. später). Natürlich inklusiv Prämie. Diese sind zwar noch nicht geflossen – aber es ist schon attraktiv. Keine Frage.

      Nochmals Danke und Gruß,
      Der Privatier

  2. Ich denke, dass man prozentuale Gebühren vom Ordervolumen (z.B. 0.25%) möglichst vermeiden sollte. Es gibt mittlerweile einige Discountbroker (Flatex, Benk, Onvista), die günstige Festgebühren anbieten, die oftmals sogar unter der Mindestgebühr bei den oben genannten Direktbanken liegen – man spart also auf jeden Fall und unabhängig von der Größe oder der Anzahl der Orders kräftig. Ich glaube, wieviel man Gebühren hat pro Jahr sollte man sich ruhig mal genau anschauen und dann einen Order-Vergleichsrechner bemühen. Da kommen leicht dreistellige Summen raus – also genau die Größenordnung der Prämien, denen mancher hinterher jagt.
    Zum Weiterlesen: https://www.finanzen.net/online-broker-vergleich und ariva.de/online-broker-vergleich

  3. Zu Privatier:
    Der Aufwand für das Nomadentum hält sich in Grenzen, wenn man bedenkt, dass ein fertiger oder werdender Privatier ein nettes Sümmchen Kapital angelegt haben muss. Bei 0,5% Prämie ergibt die Übertragung eines 200000€-Anlagekapitals schon eine 4-stellige Summe und das bei wenigen Stunden Aufwand – wenn überhaupt. Das bekomme ich bei meiner abhängigen Beschäftigung kaum als Stundenlohn. Sich einen solchen Fisch entgehen zu lassen und selber die Autoreifen zu wechseln, macht kaum Sinn.

    Zu Covacoro:
    Sehr richtig, man muss auf die teuren Transaktionskosten achten. Ein Daytrader würde arm dabei. Ich investiere aber i.d.R. nach Old-School-Manier langfristig a la Andre Kostolany: Investieren in mir vernünftig erscheinende Wertpapiere und erst mal Schlaftabletten schlucken. Ich habe Maxblue bisher noch keine teuren Transaktionsgebühren in den Rachen geworfen – comdirect ist bei den Transaktionskosten eigentlich OK. Meine Transaktionen laufen – ich bin in der Ansparphase und somit laufen die Transaktionen meist unidirektional, nämlich: Kauf – über die günstigeren Banken/ Broker flatex & DKB. Dann lohnt es sich bei mir doch. Nach Ablauf der Mindestanlagezeit kann man die Wertpapiere kostenlos wieder zu günstigeren Depots transferieren und dort günstig verkaufen.

    Gruß
    OS

  4. Hallo,
    eine Frage in die Runde. Kann man nicht bei Onvista/Flatex günstig Aktien kaufen und diese danach an eine andere Bank übertragen, um so die Dividendengebühr zu sparen? Oder lässt sich immer nur das komplette Depot übertragen. Ich konnte dazu auf die schnelle nichts finden.

    Danke & Grüße

    • Hi Dr. Evil,

      zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir beim Studium der flatex-AGB zunächst die Auslandsdividenden-Gebühren durch die Lappen gegangen sind. Nachdem mir die Gebühren aufgefallen sind, war es kein Problem, die Wertpapiere zu übertragen und dort die Dividendengebühren zu sparen.

      Gruß
      OS

  5. @Dr.Evil
    Bei der Onvista-Bank gibt es doch keine Dividendengebühr !?!?
    Soweit ich weis, nur bei Flatex, aktionaersbank und mybenk.
    (Kommen alle aus dem gleichen „Stall“)

  6. Ich kann Kurtis Aussage bestätigen: Einzelne Wertpapiere von einer Bank zur anderen zu übertragen, ist kein Problem. Jedenfalls prinzipiell nicht.

    Im Detail kann es natürlich immer zu Problemen kommen: Es kann lange dauern und während dieser Zeit kann man nicht handeln. Evtl. Nachfragen bei beiden Banken erforderlich. Übertragung der Steuerdaten kann fehlerhaft sein. Bin gar nicht sicher, inwieweit Flatex & Co. diese Daten überhaupt haben und weitergeben, denn hier erfolgt ja keine Steuerberechnung, oder?
    Aber – wie gesagt – prinzipiell geht es.

    Gruß, Der Privatier

    • Als kleine Ergänzung ein Auszug aus den Übertragungsbedingungen von comdirect :
      „Bei Übertragung von im Ausland ruhenden Wertpapieren sowie Namensaktien fallen ggf. fremde Spesen an.“

      Gruß, Der Privatier

  7. Hallo,
    danke für die Rückmeldungen, dass man dies kann war mir allgemein bekannt (bspw: comdirect, ing-diba, etc).
    Ich hatte nur gedacht das onvista und Co. eine bestimmte Mindesthaltedauer oder ähnliches beim Aktienübertrag zu anderen Banken haben.

    Sonst könnte man Aktien über die Freebuys nahezu gebührenfrei kaufen und nach ein paar Tagen auf ein anderes Depot übertragen um dort die Dividengebühr zu umgehen. Mächte man verkaufen, übertragt man die Aktie zu onvista und verkauft günstig.

    Sprich die Gebühren wären drastisch reduziert.

    Vll sehe ich auch den Haken nicht oder es gibt gar keinen. Dann Frage ich mich warum es nicht viele so durchführen?

    Grüße

    • HALLO.

      Nochmals.
      Bei Onvista gibt es KEINE Dividendengebühr. – Wenn Ja, wo steht das?
      Und von Dr.Evil Zitat:
      „Mächte man verkaufen, übertragt man die Aktie zu onvista und verkauft günstig.“
      Günstig verkaufen? – bei Onvista nicht, da des Freebuys sind und nicht Freesells 😉
      Verkaufsgebühren sind nicht günstig…

    • Hi Dr. Evil,

      flatex und DKB haben bei einer kurzen Zeit zwischen Ankauf und Übertragung an eine fremde Bank bei mir nicht gemeckert. IMHO ist es eine gesetzliche Bestimmung, dass man Wertpapiere woandershin übertragen kann und Depots kostenlos auflösen kann.
      Ich sehe nicht, dass die von Dir beschriebene Strategie aufgehen sollte, außer, dass sie vielleicht lästig ist und – wie Der Privatier schon zuvor aufzeigte – die Steuerdaten nicht oder falsch übertragen werden könnten und Du deswegen eine – noch lästiger, von der Warterei auf die Steuerbescheinigungen der Banken ganz zu schweigen – Anlage KAP bei der Steuererklärung abgeben musst, die durch die KESt sonst oftmals weggefallen wäre.

      Gruß
      OS

  8. Hi, ich kann deine schlechten Erfahrungen mit der DAB nicht nachvollziehen. Ich bin dort seit fast 10 Jahren Kunde und hab noch nie Probleme gehabt!

    • Hallo Rico,

      ich wollte nicht sagen, die DAB sei schlecht oder ich hätte schlechte Erfahrungen gemacht. Aber gegen die Ordergebühren von flatex kam sie damals nicht an und flatex finde ich irgendwie übersichtlicher – vielleicht nur Geschmacksache.

      Gruß
      OS

      • @OS: Ich gehe mal davon aus, dass Rico auch gar nicht Deine Aussagen gemeint hat, sondern eher meine im obigen Beitrag. Zumindest habe ich das so verstanden.

        @Rico: Ich war mit der DAB auch immer halbwegs zufrieden. Ich werde aber den Anstoß des Ärgernisses demnächst hier mal erläutern. Aber vorher muss ich noch ein paar andere Beiträge loswerden…
        In der Zwischenzeit werde ich gleich mal einen älteren Kontoauszug heraussuchen und hier gleich posten. Einen Moment bitte…

        Gruß, Der Privatier

        • So – ich wollte ja mal einen etwas älteren Kontoauszug der DAB Bank präsentieren:

          Rechenkünste der DAB-Bank

          Fällt was auf? Nein – im ersten Moment nicht. Mir auch nicht. Außer vielleicht, dass eine Überweisung 20 Cent kostet.
          Aber dann habe ich mal nachgerechnet. Anfangskontostand, Summen der Ein- und Auszahlungen, Endkontostand.
          Es stimmt nicht!
          Das Traurige daran ist, dass so etwas bei der DAB-Bank NIEMAND interessiert!
          Dort möchte man nicht mal einen ScreenShot sehen. „Alles überprüft. Alles in Ordnung.“

          Wenn das meine Bank wäre, würde bei mir sämtliche Alarmglocken bimmeln und sämtliche Programmierer hätten hier schlagartig auf der Matte stehen müssen. Erst um den Fehler zu korrigieren und dann, um sich einen neuen Job zu suchen.

          Aber zur Ehrenrettung: Am nächsten Tag hat der Kontostand wieder gestimmt.
          Und: Das war nicht nicht der Grund meiner Kündigung.

          Gruß, Der Privatier

  9. Der Nachteil bei Captrader ist, dass man sich um die Steuern selber kümmern muss. Bei Captrader gibt es keine Abgeltungssteuer und keine Jahressteuerbescheinigung.
    Auch die Bedienung der Stoftware (TWS) bedarf einer sehr umfangreichen Einarbeitung, besonders wenn man ein Margin-Konto hat.

    • Das ist richtig und jedes Ding hat eben immer zwei Seiten:

      * Wenn ich mir das ganze Jahr über die Abgeltungssteuer (zzgl. evtl. KiSt. und Soli) spare, habe ich das Jahr über mehr Geld zur Verfügung, welches ich sofort wieder gewinnbringend investieren kann. Oder bei Margin-Erfordernissen automatisch einen höheren Puffer habe.
      Die Kehrseite ist dann eben, dass ich keine Steuerbescheinigung bekommen und die Daten aus einem 20seitigen Jahreskontoauszug selber heraussuchen muss.
      Das kann einfach sein – das kann auch sehr schwierig sein! Wer einen Sparplan mit ausländischen, thesaurierenden Fonds einrichten möchte, wäre daher bei CapTrader nicht unbedingt gut beraten. Ich weiß allerdings auch nicht, ob die das überhaupt anbieten?

      * Die TradersWorkStation (TWS), die Oberfläche zur Erteilung von Kauf- und Verkaufsaufträgen ist in der Tat ein mächtiges Werkzeug, welches man erst einmal kennen lernen muss.
      Die Oberfläche einer einfachen Online-Bank hat man in 5 Minuten intuitiv verstanden, die TWS nicht.
      Aber auch hier zwei Seiten einer Medaille: Wenn ich umfangreiche Funktionen haben möchte, dann erfordert dies ein wenig Beschäftigung. Man kann aber mit einem Testkonto (ohne echte Kurse, zum Erlernen der Funktionen) und später mit einem sog. Papertrade-Konto (inkl. echter Kurse, zum Testen von Anlage-Strategien) jederzeit ohne eigenes Geld „herumspielen“. Das findet man auch nicht unbedingt überall.

      Gerade für den Handel mit Optionen ist ein Broker, wie es Captrader ist, sicher die einzig richtige Wahl. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann gerne einmal meine ersten Erfahrungen mit Captrader in meinen Beiträgen nachlesen.

      Gruß, Der Privatier

  10. Erfahrungen mit equateplus.com?

    Sorry, dass ich als ziemlicher Börsenlaie hier reinschneie.
    Seit letztem Jahr nehme ich (reichlich spät) am Betriebsaktienprogramm der Siemens AG teil. Bedingungen:
    – es geht nur über ein Depot bei equateplus.com (gebührenfrei)
    – im November wird man gefragt, ob und wieviel man kaufen mag (max. 360€)
    – der Arbeitgeber legt nochmal soviel drauf
    – Mitte Februar werden die Aktien zu Tageskurs gekauft
    – sie werden in „Milli-Stücken“ geführt, ich habe z.B. 5.933, also knapp 6
    – Dividenden (nächstes Jahr am 4.2.) werden reinvestiert
    – auch „geschenkte Aktien“ (z.B. Profit Sharing nächsten März, Betriebsjubiläum 2019) setzen dieses Konto voraus und gehen darauf
    – Share Matching: nach 3 Jahren Haltefrist bekommt man auf 3 Stück noch eins geschenkt
    – Freistellungsauftrag wird angenommen
    – nach Ausscheiden (Ende ATZ) muss ich binnen 4 Monaten das Depot liquidieren und auf ein anderes übertragen, oder verkaufen
    – das Share Matching soll (Hörensagen) bei Liquidation auch zeitanteilig angewandt werden

    Bisher habe ich keine Klagen, auch keine Wahl (weder welches Depot, noch, wann was kaufen). „Buy and hold“ kommt mir am sinnvollsten vor.

    Hat jemand hier Erfahrungen und/oder Tips? 🙂

    • Ich habe zwar keine Erfahrungen mit equateplus.com, aber ich würde mir da auch keine großen Gedanken drum machen. Ich würde einfach jedes Mal das Maximum an Aktien nehmen, was ich bekommen könnte (ist ja eh nicht die Welt…).

      Ich habe bei meinem Arbeitgeber damals ein ähnliches Angebot gehabt. Auch mit einem „Zwangsdepot“. Etwas schwierig und umständlich zu managen. Muss man ja aber auch nicht. Außer, wenn man die Firma verlässt. Und das bekommt man schon irgendwie geregelt.

      Gruß, Der Privatier

      • Danke für das Feedback!
        Klar ist der Depotbestand geringfügig, aber die Rabatte verlockend, und Verlustrisiko ziemlich auszuschließen, wenn Siemens nicht unter 61€ fällt. (Kaufkurs 121.25)
        Auf jeden Fall ein Lernspielzeug, wegen dessen ich erstmals Börsenkurse verfolge… 🙂

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