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Wechsel des Stromanbieters — 10 Kommentare

    • Gerade mal ausprobiert, schon negativ aufgefallen.

      Mein aktueller Tarif:
      846 kWh/Jahr
      26,39 ct/kWh
      5,02 €/Monat

      Macht aufs Jahr gerechnet ca. 283,40€

      Der Anbieter errechnet meine Ersparnis aber gegen Jahreskosten i.H.v. 337,36€.
      Woher die kommen? Man weiß es nicht..

      • Herrje, mein Fehler! Ich hatte die Eingabemaske auf Nettopreise stehen! Mit korrekten Werten befüllt, berechnet mir der Anbieter tatsächlich auch meinen korrekten Jahresbeitrag. Außerdem positiv anzumerken: In meiner Konstellation erscheint der Hinweis „Wir können dir keinen günstigeren Anbieter vermitteln“. Sehr transparent, ich hatte vermutlich zu stark damit gerechnet, hier über’s Ohr gehauen zu werden.

          • Wieso nicht? In diesem Beitrag gehts doch um den Stromanbieterwechsel, oder nicht? Also mir hat der Kommentar von Denis einen interessanten Anbieter aufgezeigt, den ich noch nicht kannte..

  1. Den Anbieter zu wechseln kann wirklich sinnvoll sein! Ich kontrolliere das auch nicht jedes Jahr, aber alle 2 Jahre dann doch schon. Lohnt sich 🙂

  2. Meine Meinung: Wer es sich leisten kann, vorzeitig aus dem Erwerbsarbeitsleben auszuscheiden und sogar Spielgeld für Optionshandel u.ä. übrig hat, sollte bei der Wahl der Energieversorger seine gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Konkret bedeutet das, sich nicht Billigheimern an den Hals zu werfen, sondern einen der 4 (mehr gibt es immer noch nicht) von den großen vollständig unabhängigen Anbietern auszusuchen, die nichts anderes als regenerativ erzeugten Strom und Gas produzieren und vertreiben. Spürbar teurer ist das übrigens nur noch beim Gas. Nur so kommen die großen 4 in Bedrängnis und müssen ihre Barrikaden gegen die für unsere Kinder und Kindeskinder überlebenswichtige Energiewende wenigstens in kleinstmöglichen Schritten durchlässiger gestalten. Oder ist es denen, die zwar keine Sparfüchse sind und sich aber dennoch diebisch freuen ein billigeres Angebot an Land gezogen zu haben wirklich egal nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ und zwar buchstäblich?
    Bei Interesse an nachhaltigen Energielieferanten nenne ich sie gerne beim Namen.

    • Ich teile die Ansicht, dass man bei allen Dingen, die man im täglichen Leben in Anspruch nimmt (durch Kauf, Benutzung, u.a.) sich immer auch über die Auswirkungen Gedanken machen sollte. Letztlich haben wir Verbraucher mit unseren Entscheidungen eine sehr große Macht, die wir alle auch entsprechend einsetzen und nutzen sollten.

      Zum hier besprochenen Thema der Stromversorgung habe ich oben bereits geschrieben, dass ich bereits seit vielen Jahren aus der Grundversorgung heraus bin. Seitdem habe ich immer Strom aus ausschließlich regenerativen Quellen bezogen, die vorherigen Anbieter bisher nach Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit ausgewählt. Mit dem aktuellen Wechsel hat sich die zusätzliche Chance ergeben, auch noch einen Anbieter aus der Region zu unterstützen. Ich halte dies für eine optimale Kombination.

      Gruß, Der Privatier

  3. Und hier noch ein Nachtrag:

    * Der Wechsel des Stromanbieters ist inzwischen erfolgreich abgeschlossen. Seit ca. 10 Tagen läuft der neue Vertrag.
    * Und weil das so gut geklappt hat, habe ich seit heute auch einen neuen Handy-Vertrag. Optimiert für jemand, der sehr selten telefoniert, aber auch „draussen“ gerne mal Internet-Zugang hat, jedoch in erster Linie für Dienste, die wenig Datentransfer benötigen. Auch dieser Wechsel hat problemlos geklappt, mal sehen, wie die erste Rechnung aussieht…

    Gruß, Der Privatier

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Der Privatier