Kap. 12.2.2: Liquidität heute
Im letzten Beitrag zum Thema „Neuausrichtung“ hatte ich ja berichtet, dass ich meinen Liquiditätsbedarf zunächst mit Hilfe eines (Online-)Sparbuches, kurz darauf dann mit einem Tagesgeldkonto, welches aufgrund eines Depotwechsels ganz gute Zinskonditionen zu bieten hatte, gemanagt habe.
Inzwischen strebe ich allerdings eher an, den Anteil der Liquidität möglichst gering zu halten. Einmal wird es auf Dauer ohne entsprechenden Aufwand kaum möglich sein, hier eine ordentliche Rendite zu erzielen. Außerdem ist ein Anteil von 5% Liquidität (wie ich ihn zunächst in meiner Zielvorstellung vorgesehen hatte) vielleicht auf Dauer auch zu hoch gegriffen. Zumal hier eigentlich auch weniger der prozentuale Anteil am Gesamtvermögen der ausschlaggebende Faktor sein sollte, sondern vielmehr die absolute Summe, die benötigt wird.
Geänderte Sichtweise
Denn ein Punkt hat sich aus der Sicht des Privatiers ganz entscheidend geändert: War die Höhe einer Liquiditätsreserve früher eigentlich immer nur als Sicherheitspolster gedacht, um bei unvorhergesehenen Ausgaben schnelles Kapital zur Verfügung zu haben, so muss die Liquidität nun ganz elementare Bedürfnisse erfüllen!
=> Alles im Rahmen
Mit: Anwartschaftszeit, Rahmenfrist, Bemessungsrahmen,
Schließlich müssen von irgendwo her ja die monatlichen Rechnungen bezahlt werden. Und wo weder Gehalt noch Rente in feiner Regelmäßigkeit das Konto jeden Monat wieder auffüllen, muss das Liquiditätspolster zwangsläufig dazu herhalten, jeden Monat ein bisschen geplündert zu werden.
Und ob man sich in dieser Lage mit einem Polster von 2 oder 3 Monatsgehältern noch wohl fühlt, wie das früher als Angestellter sicher der Fall war, ist mehr als fraglich. Auch hier gibt es sicher ganz unterschiedliche Auffassungen, welche Sicherheit (oder welches Risiko) man benötigt. Bei mir war es jedenfalls so, dass ich mich zu Beginn meiner Zeit als Privatier mit einer Größenordnung der Liquidität in Höhe von etwa einem (Netto-)Jahresbedarf wohl gefühlt habe.
Hier hat sich aber inzwischen noch ein weiterer Anpassungs- und Lernprozess vollzogen. Von der zunächst prozentual geplanten Festlegung des Liquiditätspolsters in Höhe von etwa 5%, über die dann in absoluten Werten anhand des Jahresbedarfs festgelegte Höhe, habe ich jetzt – nach ungefähr vier Jahren Erfahrung und einer besseren Aufstellung des restlichen Vermögens – den Eindruck, dass es keinesfalls erforderlich ist, das Budget für ein ganzes Jahr als Liquidität vorzuhalten.
Wenn auch Zinsen und Dividenden weder von der Höhe, noch vom Intervall her konstant zufließen, so ist doch ein ständiger Zahlungsstrom über das Jahr verteilt vorhanden, der eben auch dazu verwendet werden kann, die regelmäßigen Ausgaben zu bestreiten.
Diese Vorgehensweise erscheint mir momentan viel sinnvoller, als hohe Liquidität vorzuhalten. Einerseits bringt ein Tagesgeldkonto (oder ähnliche Anlagen) wenig Rendite, andererseits können die unregelmäßigen und im Einzelfall eher kleinen zufließenden Summen aus Zins und Dividende nur schwer sinnvoll wieder investiert werden.
=> Ach was? - Progressionsvorbehalt
Mit: Erläuterung des Prinzips und Beispiel
Fazit
Als Fazit daraus habe ich mein Liquiditätspolster wieder auf eine Höhe von ca. 2-3 Monatsbudgets zurückgeschraubt und bin letztlich wieder da gelandet, wo ich schon viele Jahre während meines Arbeitslebens ganz gut mit gefahren bin.
Das Liquiditätspolster liegt auf einem Tagesgeldkonto, welches bei mir wie eine Art Talsperre funktioniert. Am Ende rieselt ein mehr oder weniger konstanter Fluss hinaus (mein Monatsbudget). Hin und wieder gibt es einen kräftigen Guss oder auch mal viele kleine in Form von Dividenden oder Rückzahlungen von Anleihen. Die füllen das Reservoir dann wieder auf.
Das ganze wird von einem detaillierten Excel-Plan prognostiziert und überwacht. Und als Nebeneffekt liefert mir das Excel-Sheet auch noch gleich meine zu erwartenden Steuerlast. Und animiert mich zu Optimierungen… Dazu aber später einmal mehr.
Als nächstes…
Als nächstes wollte ich eigentlich etwas über meine Erfahrungen mit Anleihen berichten. Aber aus einigen Kommentaren zu früheren Beiträgen, habe ich den Eindruck gewonnen, dass es vielleicht einigen Lesern so ähnlich geht, wie es mir auch lange Jahre gegangen ist: Keine Erfahrung und keine Ahnung von Anleihen! Und darum will ich (ausnahmsweise) in den nächsten Beiträgen mal ein wenig Grundlagen- Vermittlung betreiben: Die wichtigsten Eigenschaften von Anleihen.
Aber davor noch ein bisschen was über Steuern…
Bei Fragen, Kritik oder Anmerkungen bitte die Kommentarfunktion benutzen.
Hallo Peter , Liquidität , ist ein wichtiges Thema für den Privatier .
Hast Du schon mal überlegt , wie schnell Du überhaupt ans Geld kommst , ohne dafür zuviel zu bezahlen ??? ( Auch An / Verkaufskosten sind Kosten ). Persönlich denke ich , das ein Vorrat von 1 Jahr zum überleben reichen müsste ( Persönlich halte ich jedoch immer 10 bis 20 Prozent , in verschiedenen Anlagen halbflüssig ). Die Talsperrenvariante ist sicherlich dafür geeignet , jetzt ist die Frage , wie teuer ist der Unterhalt und die Betriebskosten zum erhalt der Talsperre . Du könntest ja auch mal unter steuerlichen Gesichtspunkten überlegen , ob ein Kredit – ( z.B. aufs Depot ) rahmen ( der ja nicht ausgeschöpft werden muss ) Dir nicht evt. zusätzliche Möglichkeiten eröffnen könnte . LG Det
Also – direkte Kosten sehe ich jetzt bei der Benutzung eines Tagesgeldkontos nicht. Man könnte evtl. (bei einer höheren Summe) noch an die Opportunitätskosten denken, die dem entgangenen Gewinn durch eine ansonsten höher rentierliche Anlage entsprechen würden.
Ein Kredit lohnt sich wohl eher nicht. Zumindest kein „normaler“ Wertpapierkredit. Ich habe zwar die aktuellen Konditionen nicht parat, aber der Zins dürfte wohl doch immer noch irgendwo bei 4% liegen. Und den nach Steuern zu erwirtschaften, ist langfristig schon sehr schwierig. Und steuerlich sehe ich da gar keine Möglichkeit. Die Zeiten, in denen die Kosten bei Kapitalerträgen absetzbar waren, sind ja wohl leider schon lange vorbei.
Oder habe ich da was übersehen??
Was sich u.U. noch rechnen würde, wäre vielleicht ein Kredit auf eine Immobilie mit einem Zins im Bereich von 1%-2%. Aber das möchte ich selber zumindest nicht und möchte ich auch nicht wirklich empfehlen.
Gruß, Der Privatier
Ich bin zwar noch nicht Privatier, aber ich halte es auch so, dass ich 3 Monatsgehälter als Reserve als ausreichend betrachte. Dies werde ich wohl auch nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben so beibehalten. Wobei ich für Hausreparaturen zusätzlich etwas bei Seite gelegt habe.
Naja – ich denke, es ist schon ein Unterschied, ob man noch ein regelmäßiges Gehalt bezieht oder nicht.
Was wir hier allerdings noch gar nicht berücksichtigt haben, wäre eine Reserve für Investitionen nach einem Crash! Ich habe da tatsächlich nämlich meistens keine, bin fast immer vollständig investiert (bis auf die o.g. Reserve).
Ich wundere mich immer über die coolen Anleger, die sich über einen Crash geradezu freuen, weil sie ja dann so billig einkaufen können. Dazu muss man erst mal die Mittel haben! Lag das alles vorher einfach so herum??
Also bei mir liegt nix herum. Das muss jeder Cent seinen Beitrag liefern. Faulheit wird da nicht geduldet. 😉
Gruß, Der Privatier
HAHAHAHA . Peter , das ist es , was ich mit Liquide meine , schau mal bei Lars vorbei , unter ??? ich glaube Aktienkauf September oder Oktober oder dort irgendwo ??? , ich habe dort bereits eine Diskussion mit Chris gehabt , betreffend Liquide ,Situationstrading , und Geld nicht einfach nur so Faul rumliegen haben .
Habe jetzt auch dort meine Nachbetrachtung eingestellt . Also dort bin ich jedenfalls schon als total hektischer Käufer verschrien , nur weil ich an einen Tag , mehrmals nachgekauft habe , und mich gefragt habe , ob unten schon unten ist , oder unten noch oben ist , und ich dann tatsächlich zur Bank musste um ( meinen vorbereiteten Kreditrahmen , erstrangig , var. zu 1,7 eff. ) noch etwas Geld hierfür Liquide zu machen um dann noch weiter ins fallende Messer zu greifen . Bei mir liegt auch nichts wirklich total Faul rum , und doch muss immer etwas Geld halbliquide frei rumstehen , welches Kurzfristig ( Girokonto ) verfügbar ist . Aber da meiner Meinung jetzt Sondersituation vorbei ist , werde ich einige Aktien wieder verkaufen und meinen ( fast ) vorherigen Stand wieder herstellen , Kredit wieder zurückführen . Einige Aktien bleiben vermutlich über , zum Preis Null , und können dann wieder einen Beitrag zum passiven EK Strom leisten. Aber Hektisch war es in diesen Tagen für mich doch .Und das die anderen so cool waren , möchte ich auch mal bezweifeln ( Betr. Kleinwagen schon weg HA ).
So sehe ich Einkaufsvergünstigung . Und auch was Lars meint , mit Aktien kaufen wenn mann sein Geld mindestens 8 bis 10 Jahre nicht braucht , kann ich nicht verstehen , ich brauch mein Geld jedenfalls jeden Tag , es soll doch auch schön arbeiten . Aber bei Dir ja scheinbar auch HAHAHAHA Gruß Det
Da muss ich doch mal kurz nachhaken:
„…und ich dann tatsächlich zur Bank musste um ( meinen vorbereiteten Kreditrahmen , erstrangig , var. zu 1,7 eff. ) noch etwas Geld hierfür Liquide zu machen…“
Das ist aber kein „normaler“ Wertpapierkredit, oder? Also einer, wo das Depot als Sicherheit für die Bank dient?
Das hört sich eher nach einem Grundschuld-Darlehen an, wo eine Immobilie per Grundbucheintrag als Sicherheit dient?
Richtig? Anders könnte ich mir den Zins kaum erklären. Und so etwas gibt es auch auf Abruf, als Kreditrahmen? Wo Du jederzeit etwas abrufen und wieder zurückzahlen kannst? Hört sich interessant an…
Gruß, Der Privatier
Ja Peter , alles richtig verstanden . Jedoch habe ich Kredit in einer gewissen Höhe dauerhaft in Anspruch , da ich immer Geld mindestens zu 4 Prozent arbeiten lassen kann , somit immer mit 2,3 Prozent positiv , sollte ich vorrübergehend jedoch mehr brauchen , wurde bisher immer der Rahmen dementsprechend hochgesetzt , solange die Sicherheiten dafür ausreichend waren.
Sollte es aus irgendeinen Grund , mal nicht mehr funktionieren , das ich 4 Prozent erwirtschafte , kann jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung abgelöst werden . Gezahlt wird Tilgungsfrei , somit auch kein Annuitätendarlehn . Und den Link hast Du auch fast richtig gesetzt , hättest noch etwas weiter oben anfangen können , aber passt schon .
So Peter , und jetzt noch ein weiteres reines Gedankenspiel zum Thema Steuern – Stell Dir zusätzlich einmal ein Unternehmen vor , welches sich ja auch manchmal Geld leihen muss , und dennoch auch manchmal ein Gewinn machen kann , da könnte ich mir schon vorstellen , das auch der Gewinn durch die Kreditkosten evt. etwas kleiner ausfällt , und damit dann ja auch die Kreditkosten in der Bilanz berechtigterweise seine berücksichtigung findet . Weiterhin , wäre es ja auch möglich , das dieses Unternehmen zu einen Unternehmer gehört , der den Gewinn aus den Unternehmen ja auch zu einen gewissen teil mit seinen persönlichen Einkommenssteuersatz versteuern müsste . Sollte dieses Einkommen aus mehreren Teilen bestehen , könnte ich mir weiter vorstellen , das der Unternehmer garnicht immer an einen möglichst hohen Gewinn Interesse hätte , sonder evt. lieber auch mal nur das an Gewinn hätte , welches er auch unbedingt zum Leben benötigt . Und jetzt stell Dir weiter vor dieser Unternehmer würde auf der anderen privaten Seite ,
nachdem er alles ordnungsgemäß versteuert hätte , ein teil seines Geldes verschenken , da dieses ja Privat ist , und der , der dieses geschenkt bekommt , würde das Geld jetzt dazu nutzen um eine Anlage in Aktien oder anderen Wertpapieren zu tätigen , müsste dieser für seine Aktienkäufe ja keinen Kredit aufnehmen , und dieser hätte eine NV Bescheinigung , dann könnte ich mir weiter vorstellen , das dieses doch durchaus zu einer anderen Sichtweise bei Dir führen könnte. Aber diese ist selbstverständlich ja ein reines Gedankenspiel.
Dir Peter , viel Spaß beim Gedankenspiel .
Ich bin gerade am Anfang meiner Reise, weshalb ich den Notgroschen so gering wie möglich halten möchte….
Ich meinen Augen sind solche Formulierungen von Ca. 3 Nettogehältern viel zu viel….
Wenn man ein regelmäßiges Gehalt bezieht reichen 1.000-2.000€ völlig aus…
Und wenn man doch mal schnell etwas mehr Geld brauchen sollte, verkauft man eben ein Teil seiner Aktien und man ist sofort wieder liquide…
Sicher kann man immer auch einen Teil seiner Aktien verkaufen, aber das käme bei mir auf jeden Fall immer erst an zweiter Stelle. Und immer mit einem unguten Gefühl. Denn: Was will man denn verkaufen?
Verkaufe ich die eher schlecht gelaufenen Werte, habe ich meine Buchverluste damit endgültig realisiert und kann die Hoffnung auf eine Erholung damit begraben. Verkaufe ich etwas von den guten Positionen, ist das so, als wenn das Huhn, das die Eier legt, schlachtet. Auch keine so gute Idee.
Ich gehöre zwar nicht zu den Buy-and-Hold Anhängern, die ihre Aktien am liebsten ein Leben lang behalten würden. Nein – ich verkaufe auch gerne einmal. Aber nur dann, wenn ich meine, der richtige Zeitpunkt sei gekommen. Und nicht, wenn ich es wegen Liquiditätsengpässen muss. Das möchte ich nach Möglichkeit vermeiden. Und genau darum ist mir ein Polster schon wichtig.
Gruß, Der Privatier
Nach 1 Monat praktischer Börsenerfahrung bin ich natürlich noch ein blutiger Anfänger (fallende Messer…), aber darüber gelesen habe ich schon länger vorher.
Ein Spruch beschäftigt mich immer wieder mal: „Aktionäre können nur zwei Fehler machen – kaufen und verkaufen“. Stimmt, wenn man jeweils „zum falschen Zeitpunkt“ dazusetzt.
Und schon mit meiner wenigen Erfahrung ist so ziemlich jeder Zeitpunkt falsch (kaufen bei mehr als Mindestkurs, verkaufen bei weniger als Höchstkurs).
Buy & Hold reduziert die Fehlermöglichkeiten um 50% – einfach nie verkaufen, sagt ja auch Warren Buffett. (Wobei ich vorhabe, seine Berkshire Hathaway (B), die erklärtermaßen nie Dividende abwirft, bis auf 1 Erinnerungsstück zu verkaufen 😉 ).
Bei Anleihen erledigt sich das Verkaufen bei Laufzeitende von selbst.
Also scheint für mich Lehrling (61, also auch nicht mehr soviel Zeithorizont) buy & hold von ertragreichen Wertpapieren noch die beste Strategie:
– Aktien erwartbar dividendenstark („Aristokraten“, DivDax, „Dogs“ u.ä.)
– ETFs immer ausschüttend
– Anleihen bis Laufzeitende halten
– Erträge reinvestieren
Zur psychologischen Absicherung habe ich mein Depot/Verrechnungskonto als „Sondervermögen“ deklariert – ich versuche natürlich die Erträge zu optimieren, aber mache meine Lebenshaltung nicht davon abhängig, und leide bisher auch nicht unter den massiven Kursabstürzen. Am Ende erben es eh meine Töchter, aber ich bemühe mich, dass es mehr wird. „Family office“ 😉
Bei der Liquidität habe ich eher das „zuviel“-Problem: 198k Tagesgeld zu 0% braucht man nicht zwingend, 1.5 Jahre vor der Rente. Ein Teil soll in freiw. GRV-Beiträge gehen, der Rest mindestens bis zur Einlagensicherung runter.
Also bekommt mein Verrechnungskonto alle paar Wochen 10k (ist wohl Untergrenze für „Geldwäsche“) überwiesen.
Meine Nahziele sind bescheiden:
– 2% Gesamtperformance (Inflationsausgleich; zu der auch 10j. Bundesanleihen mit 0.5% Kupon ein wenig beitragen)
– 2% Ausschüttungen
– Sparerpauschbetrag ausschöpfen (plus ein wenig mehr, um Quellensteuern absetzen zu können)
– vor allem aber: Finanzwirtschaft in der Praxis erlernen!
Wenn Du in den letzten 5 Wochen gelernt hast, kühlen Kopf zu bewahren und nicht panikartig Verkäufe von soliden Aktien losgetreten hast und nicht alle 30 min wie das Kaninchen auf den Depotstand starrst und es Dir klar ist, dass das nur Buchverluste sind und immer noch ruhig schlafen kannst, dann hast Du schon sehr viel gelernt! 🙂
Kühlen Kopf trainiere ich gerade, an den ganzen Downs and Ups der letzten Wochen.
Panikartiges Verkaufen ist gar nicht mein Ding, eher „buy and hold“, und in 10 Jahren schauen wir mal, wie sich das entwickelt hat…
Aber das mit den 30 Minuten klappt noch nicht. Die onvista-Bank loggt meine Session nach 30 Minuten Nichtaktivität aus, aber das kommt nur selten vor. Die Neugier ist bei einem Anfänger halt noch größer… aber auch da lerne ich, dass nur ein bisschen Volatilität hin- und herwackelt.