Kommentare

Top oder Flop – Folge 32: Sparkasse — 9 Kommentare

    • Danke für die Ergänzung.

      Aber damit es nicht mißverstanden wird: Bei der Geschichte handelt es sich nicht um ein „Märchen“, im Sinne von unwahr, erfunden oder falsch dargestellt!

      Es sind vielmehr die Ideen, auf die manche Vorstände anscheinend kommen, die einen glauben lassen, sie kämen aus einem Märchenland.

      Leider ist es aber harte Realtität!

      Gruß, Der Privatier

      • Es scheint zwar nicht so schlimm zu sein, aber in jedem Märchen steckt ein Körnchen Wahrheit. Leider wird man immer öfter mit versteckten Kosten und verwirrenden Kostenmodellen konfrontiert.

        Schade, dass das Klick-Modell nicht für Nichtkunden gilt; ich hätte sonst gerne etwas auf der Seite herumgeklickt! Zahlt dann der erfindungsreiche Vorstand?

        Viele Grüße, Hardy

  1. Eine sehr schöne Geschichte und die Begründung finde ich auch sehr schlüssig, weil ja schliesslich der Klick des Kunden NACH der Anmeldung vielmehr an technischen Ressourcen benötigt als VOR der Anmeldung.

    Vielleicht ist der Vorstand der SK Soest auch betrübt darüber das sein Salär unterhalb des Durschnitts liegt –> tool.handelsblatt.com/tabelle/index.php?id=124&so=1a&pc=25&po=50

    Themen bei der nächsten Sitzung

    Schaffung einer Vollzeitstelle, bzw. Anschaffung entsprechender technischer Apparaturen zur Beoachtung und Abrechnung der Benutzung von Schmutzabtretern in den Filialen der SK Soest, Empfehlung: 1 Cent je Abtretungsvorgang

  2. Ja so macht sich die Sparkasse nicht viele Freunde und ist in der Tat ziemlich frech! Aber theoretisch ist E-Banking eine Zusatzfunktion, wofür die Bank auch Gebühren verlangen könnte. Klar, pro Klick zu bezahlen ist schon etwas strub, aber etwas zu verlangen für das E-Banking ist nicht total falsch. Eine E-Banking Infrastruktur kostet viel Geld im Unterhalt.

    Trotzdem finde ich auch, dass E-Banking zum Service dazu gehören soll, denn man möchte Kundenfreundlich sein.

    -Erfolgsmaschine

  3. Da muss ich ja lachen. Vielleicht könnte man das noch verfeinern. Wie wäre es mit einem Cent Gebühr pro Blick auf den Bildschirm. Oder je Login einen Cent Gebühr für jeden Buchstaben, den das persönlich gewählte Kennwort die Länge von 87 Zeichen unterschreitet.

    Die hinter diesen Vorgängen stehende Infrastruktur will zweifelsohne bezahlt werden, aber das sollte man kalkulatorisch anders abdecken. Das hier sieht eher so aus wie „Seht her, seht her, der Server kostet auch Geld!“

  4. @All:
    Ich sehe schon: Ihr habt auch eine Menge kreativer Ideen. 🙂 🙂
    Ihr habt die besten Voraussetzungen für den Job eines Sparkassen-Vorstandes. 😉

    Gruß, Der Privatier

    • Mal im Ernst:

      Geldautomaten und Electronic Banking wurden eingeführt, um die Kosten durch den Filialbetrieb zu senken. Es ist also schon alles bezahlt / finanziert / subventioniert.

      Viele Grüße, Hardy

  5. Wir sind als Studenten mal zur Sparkassenkarte, für Auszüge etc, genötigt worden. Unsere Aussage: wir möchten Ihren Arbeitsplatznicht gefährden, wurde nur belächelt . Der einzige Punkt warum wir noch bei der Sparkasse sind, ist die Anzahl der Geldautomaten, die ich beruflich nutze. Ansonsten gibt es für uns keinen Grund mehr der für die Sparkasse spricht

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Der Privatier