Ergebnisse der Blogparade: „Meine Strategie für die Kapital-Anlage“
Anfang Juni hatte ich zu einer Blogparade zum Thema: „Meine Strategie für die Kapitalanlage“ aufgerufen.
Mein Wunsch war es, dass sich möglichst viele Finanz-Blogger und Kommentatoren einfinden und ihre Gedanken, Ideen und Erfahrungen zum Thema Kapital-Anlage einmal schriftlich niederlegen.
Nun – mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Und zwar mehr, als ich es erhofft hatte!
Gut – zugegeben: Ich habe auch etwas nachgeholfen, indem ich dem einen oder anderen noch eine persönliche Einladung geschickt habe. Aber dennoch: Die Vielzahl der Zuschriften und Beiträge hat mich überwältigt und ich möchte allen, die sich beteiligt haben, hier erst einmal
Meinen ganz herzlichen Dank
aussprechen!
Zusammenfassung? – Oh Schreck!
Und noch etwas muss ich zugeben: Ich habe keine Ahnung, wie ich aus der Vielzahl der Beiträge eine sinnvolle Zusammenfassung erstellen soll. In jedem Beitrag sind oft, manchmal in kleinen Nebensätzen versteckt, ganz wichtige Erkenntnisse enthalten. Dem würde ich nicht gerecht werden, wenn ich so einen Beitrag einfach in eine Schublade „Dividenden-Strategie“ (oder auch eine andere) packen würde.
Ich will es trotzdem versuchen, zumindest ein paar generelle Richtungen, aber auch ganz spezielle Einzel-Ideen einmal herauszugreifen. Ich bin aber sicher, dass ich dabei nicht allen gerecht werde und möchte mich schon mal bei allen entschuldigen, wenn ich wichtige Punkte nicht erwähnt habe.
Und allen interessierten Lesern (auch den Teilnehmern!) möchte ich wirklich ans Herz legen, sich alle Beiträge der Teilnehmer einmal in Ruhe durchzulesen. Folgen Sie den Links in der zweiten Hälfte dieses Beitrages. Es lohnt sich!
=> Per Abfindung in den Ruhestand
Mit: Steuern, Arbeitsagentur, Krankenkasse, Rente
Langfristig, regelmäßig, dauerhaft – Qualität !
Aber nun will ich trotzdem einmal versuchen, eine Art Zusammenfassung zu erstellen:
Meinem Eindruck nach gibt es eine recht große Mehrheit, die mit ruhiger Hand und recht entspannt einen langfristigen Plan verfolgen. Keinen kurzfristigen Erfolg suchen und sich auch vom täglichen Auf und Ab der Börsen nur wenig beeindrucken lassen. Qualität ist gefragt. Regelmäßigkeit und Dauerhaftigkeit.
Wie diese Grundidee umgesetzt wird, da gibt es dann schon mal feine Unterschiede. Allen gemeinsam ist wohl noch, dass fast ausschließlich Aktien erwähnt wurden. Wobei ich vereinfachend einmal (Aktien-)Fonds und (Aktien-)ETFs mit dazu rechne. Recht selten wurden Anleihen, Derivate oder Zertifikate genannt. Auch von Rohstoffen, ja selbst von Gold habe ich kaum etwas gelesen.
Auch in der Art und Weise, wie diese Grundidee dann umgesetzt wird, gibt es unterschiedliche Ansätze. Während der eine seine Aktien gerne selber aussucht, greift der andere lieber zu einem ETF.
Leider haben nicht alle erwähnt, wie alt sie aktuell sind. Schade – denn ich denke, das Alter ist schon entscheidend für die Auswahl der richtigen Strategie. Während einem relativ jungen Menschen noch genügend Zeit zur Verfügung steht, auch einmal längere Rückschläge am Aktienmarkt gelassen abzuwarten und auf die langfristigen Renditen der Aktien zu vertrauen, ist dies für einen älteren Menschen nicht mehr ganz so einfach.
Andererseits hat ein älterer Anleger vielleicht schon ein etwas größeres Depot, so dass er dann auch eher in der Lage sein dürfte, wirklich von den Dividenden zu leben. Das halte ich bei einem jüngeren Menschen, oder besser: bei einem kleineren Depot doch für eher unwahrscheinlich.
Streitthema: Die eigene Immobilie
Während sich aber eben eine große Zahl der Beiträge in der Grundtendenz, was die Konzentration auf Aktien, mit dem Augenmerk auf Qualität und Langfristigkeit noch ziemlich einig war, so gehen die Meinungen bei der Bewertung einer selbst genutzten Immobilie schon ganz deutlich auseinander.
Hier sind letztlich alle Varianten zu finden. Angefangen von den überzeugten Eigenheim Befürwortern, die in ihrem schuldenfreien Heim durchaus eine Investition und eine Alterssicherung sehen, über diejenigen, die das Heim nicht so sehr als Kapitalanlage oder Investition sehen, sondern darin eher eine Möglichkeit zur Steigerung der Lebensqualität sehen, bis zu den überzeugten Mietern, die ihre Mobilität und Flexibilität für nichts auf der Welt hergeben würden. Hier kann man sich wohl unendlich lange streiten und dies wurde auch sowohl hier, als auch in anderen Blogs in den Kommentaren sehr rege getan.
=> Serie: Hinweise zur Fünftelregel
Mit: Grundlagen, Berechnungen, Beispiele
Die Beiträge im Einzelnen
Ein wenig überrascht hat es mich dann doch, dass (aus meiner Sicht) eine recht große Einigkeit vorherrscht. Diese sehe ich sowohl in der Gelassenheit, mit der ein eher passiver Investment-Ansatz verfolgt wird, als auch in der Wahl der Mittel, die hauptsächlich aus Dividendenstarken Aktien bestehen, sinnvollerweise wegen der Streuung und Einfachheit halber in Form von ETFs gebündelt.
Natürlich gibt es von dieser Grundtendenz immer wieder Abweichungen und andere Schwerpunkte und darum will ich hier alle Beiträge und Kommentare noch einmal kurz vorstellen (in etwa in zeitlicher Reihenfolge), nicht ohne mich zum Abschluss noch einmal bei allen Teilnehmern ganz herzlich zu bedanken!
- Mr. Excel weist darauf hin, dass zu Beginn einer jeder Strategie eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes und später eine ständige Kontrolle erforderlich ist. Am Besten mit einem Excel-Sheet.
- Rico von Erfolgreich-Sparen verfolgt eine Buy-and-Hold Strategie, wobei er sowohl auf Aktien aus der Kategorie der Dividenden-Aristokraten, aber auch auf Wachstumsunternehmen setzt. Zusätzlich – und das ist besonders! – setzt Rico auf den Verkauf von Optionen. Sehr interessant!
- EH von Lesemehrwert hat das Ei des Kolumbus noch nicht gefunden und sieht noch die Schwierigkeiten, die sich in der Entsparphase eines Privatiers ergeben. Auch bei der eigenen Immobilie rät er zur Vorsicht, gerade auch im Zusammenhang mit den Thema „Elternunterhalt„.
- H-Man möchte auf jeden Fall auch eventuelle Worst-Case Szenarien bei seiner Kapitalanlage abgedeckt sehen und setzt daher auf besonders risikoarme Lösungen: Private Rentenversicherungen und eine schuldenfreie Immobilie. Die Einkünfte aus den Kapitalerträgen möchte er eher in die Kategorie Luxus einordnen.
- Mieter hingegen meint, dass sich die Eigentümer von Immobilien die Rechnung oft zu einfach machen und ist der Überzeugung, dass je nach Wohnlage Miete durchaus finanziell attraktiver kann und es letztlich darauf ankommt, wie flexibel man sein will und welchen (fiktiven) Gegenwert man dieser Flexibilität zuweist.
- Dividenden-Sammler Michael setzt auf eine langfristige positive Entwicklung der Weltmärkte und möchte mit seinen regelmäßigen Käufen in ausgesuchte Qualitätsunternehmen davon profitieren. Zur Reduzierung von Risiken achtet er dabei aber auch auf eine breite Streuung (Länder, Branchen, und Währungen).
- Sargon beschreibt die Vorgehensweise, wie man sie von einer seriösen Anlageberatung erwarten sollte: Angefangen bei einer Bestandsaufnahme, Feststellen von Klumpen- und andern Risiken, über Asset-Allocation bis hin zum Re-Balancing.
- Couponschneider setzt auf einen langfristigen Vermögensaufbau. Das Mittel seiner Wahl: Ohne Zweifel Aktien! Sie machen die wenigste Arbeit, geben die maximale Rendite und flexibel sind sie auch noch.
- Anton von Finanzielle-Freiheit-Passives-Einkommen fällt ein wenig aus dem generellen Muster heraus. Zum einen erkenne ich in seinem Beitrag auch die Bereitschaft für eine ordentliche Rendite auch gewisse Risiken einzugehen. Andererseits setzt Anton in erster Linie auf Anleihen. Interessant.
- Lars von Finanziell-Umdenken hat nicht nur erläutert, dass sein Augenmerk auf Hochzins-Anleihen und Dividenden-Aristokraten liegt, sondern auch seinen Weg dahin beschrieben. Und auch seine Absicht angefügt, dass er weder vor hat, seine Anlagen bis ins hohe Alter hinein wieder zu verkaufen, noch dass es für eine magische Grenze gibt, die es zu erreichen gilt.
- Der Finanzwesir schlägt eher philosophische Töne an und fragt zunächst nach dem „Warum?“. Warum passiv investieren? Warum überhaupt investieren? Und präsentiert Antworten in Form einiger sehr schöner Lebens-Weisheiten, -Ziele und -Sprüche. Sehr weise – der Wesir…
- Michael (Blog von John Doe) meint, dass der Mensch nach den drei großen G`s strebt und diese seien bei der allgemeingültigen, langfristigen Anlagestrategie zu berücksichtigen. Und kommt zu dem Ergebnis: 100% AKTIEN (erstklassiger Unternehmen, Fonds, ETF`s).
- Der Finanzkoch kocht sein Menü aus ganz simplen Zutaten: Man nehme komplette Märkte, Geld (was übrig ist), investiere es passiv in ETFs und lasse das ganze 30 Jahre und mehr vor sich hin brutzeln. Gewürzt wird das Ganze mit einer Prise Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto.
- Der Arme Charlie investiert neben einem „Hort“ an Bargeld, Gold und Tagesgeld in erster Linie in angemessen bewertete Aktien von Qualitätsunternehmen, die regelmäßig einen Teil ihrer Gewinne als Dividende ausschütten. Aber es gibt da noch mehr…
- Auch Dr. J. Nawatzki von ETF-Blog ist ein Vertreter einer passiven Anlagestrategie, die wildes Hin und Her vermeidet und empfiehlt langfristiges Buy-and-Hold. Das Mittel der Wahl für ihn: Knapp und deutlich: ETFs.
- Marco von Passives Einkommen Verdienen bezeichnet sich selbst als konservativen und sehr langfristigen Investor, der deshalb auch auf die Stabilität von Anleihen (ca. 50%) und eine sehr breite Diversifikation in jeder Hinsicht setzt.
- Der Finanzkoch lässt in einem Gastbeitrag einen Freund zu Wort kommen, der einmal eine ganz andere Strategie vertritt: Hier ist jemand, der auf das kurzfristige Daytrading setzt, sich der Risiken bewusst ist, diese aber bewusst in Kauf nimmt.
- Die Kleinanleger raten dazu, auf Kosten, Diversifikation und Regelmäßigkeit zu achten. Und warum eine Strategie so wichtig ist, haben sie am eigenen Leib erfahren und erzählen uns auch davon.
- Christina Kanese hat es leider nicht mehr geschafft, einen eigenen Beitrag zu schreiben. Er wäre sicher interessant geworden. Wir hätten womöglich auch einmal etwas über „immaterielle Vorteile“ eine Investition erfahren. Schade…!
- Fräulein Zaster von Sauerkraut und Zaster präsentiert uns (mit leichter Selbst-Ironie) ihren Masterplan. Darin enthalten recht viele Elemente: Neben Dividenden-Aktien und ETFs, auch Auxmoney, Gold, Silber und Diamanten. Aber vor allen Dingen: Eine beachtliche Sparquote von über 50% !
- Holger Grethe von Zen-Depot hat einen sehr ausführlichen Beitrag verfasst. In einem 10-Punkte-Plan erläutert er seine Strategie für die Kapitalanlage. Und wer keine Lust zum Lesen hat, kann sich das bei Holger auch anhören.
=> Mit Zwischenschritt zum Privatier(1/3)
Mit: Gründe, Möglichkeiten, Teilzeitarbeit
Schlusswort
Puh – eine ziemlich lange Liste – und so musste ich natürlich immer nur ein paar markante Aussagen herausgreifen. Falls ich dabei mal etwas missverständlich wiedergegeben haben sollte und sich jemand der Teilnehmer falsch zitiert fühlt: Bitte per Kommentar Einspruch erheben. Ich korrigiere gerne.
Ansonsten hat mir diese Blogparade viel Spaß und auch einige neue Erkenntnisse verschafft. Es war insgesamt spannend, unterhaltsam und lehrreich. Ich hoffe, dass es den Teilnehmern, Kommentatoren und auch allen stillen Mit-Lesern ähnlich ergangen ist.
Vielen Dank an alle !
Bei Fragen, Kritik oder Anmerkungen bitte die Kommentarfunktion benutzen.
Hallo Privatier,
noch einmal Danke für die Veranstaltung der Blogparade! Ich habe durch sie einige neue Blogs kennengelernt.
Zudem ist es immer wieder schön, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen.
Herzliche Grüße
Christoph
Hallo Peter, das ist eine tolle Zusammenfassung. Ich werde die nächsten Tage die anderen Beiträge lesen und freue mich schon auf die frischen Denkansätze!
Auch von mir danke und es wirklich gelungen. Habe so viel neues Material zum lesen gesichert und viele spannende Blogs denen ich sicher folgen werde.
Hallo Privatier,
da ist ja durch die hohe Beteiligung ein ganz schön großer Beitrag entstanden, ich werde nach und nach die einzelnen Blogger besuchen und deren Strategien und Meinungen durchlesen, an einem Tag schaffe ich das nicht nebenbei.
Ich bin wohl einer der wenigen 50 % Anleihetypen hier 🙂
LG
Marco
Die Zusammenfassung ist sehr gut geworden, ich möchte mich noch einmal für diese Blogparade bei Ihnen bedanken.
Weiterhin viel Erfolg mit Ihrer interessanten Webseite und ihren Investments.
Mit freundlichen Grüssen
Michael
Von meiner Seite ebenfalls danke für die Auswertung und Zusammenfassung der Beiträge. Schön, dass sich so viele Blogger beteiligt haben.
Hallo Herr Ranning,
das mit der Blogparade war eine gute Idee. Durch die verschiedenen Beiträge erhält man viele Anregungen und Denkanstöße, um seine eigene Strategie noch einmal gründlich zu überdenken. Herzlichen Dank für Ihr Engagement, Herr Ranning!
Viele Grüße aus Paderborn
Jürgen Nawatzki
Hallo.
Könnte man nicht einen neues Kapitel (bzw. Unterkapitel) zu dem psychologischen Faktor zu der Depot-, und/oder Kapitalschwankung anstoßen.
Bin in 100% Aktien,Fonds & ETF.
Wenn man die eine vermietete Wohnung, das eigene Haus, ein paar kleine Lebensversicherungen und eine Handvoll Edelmetalle außer acht läßt.
Dieses Jahr ist es schon ca. an 50 Tagen vorgekommen, dass der Wert des Depots sich an einem Tag (zum Vortag) um mehr als ein Monatsnetto geschwankt hat. (Durchschnittlicher Verdienst = 1,0…Rentenpunkte pro Jahr)
Ja, man soll nicht jeden Tag nachsehen.
Ja, Immobilien usw. schwanken auch.
Trotzdem wie soll man sich dabei um z.b. 35€ unterhalten, welche man mit Stromanbieter, Mobilvertrag usw. sparen kann. Oder mal einen Kopfhörer für 250€ kauft.
Kleinvieh macht auch Mist. – Ist mir klar. (Bezogen auf die 35€)
Wie seht oder macht Ihr das?
DANKE
Danke Kurti für diesen sehr wichtigen und interessanten Aspekt. Ich werde versuchen, das Thema im nächsten Kapitel mit unter zu bringen.
Gruß, Der Privatier
Sorry für die Rechtschreibfehler und Grammatik.
Schnell mal auf dem IPad geschrieben….
Hallo Peter,
auch von mir vielen Dank für die tolle Idee und die abwechslungsreiche Zusammenfassung! Da sind wirklich mehrere – zumindest im Detail – unterschiedliche Ansätze dabei. Auch hier gilt wohl der Grundsatz, es gibt nicht nur einen goldenen Weg zum Ziel.
Viele Grüße
Lars
Vielen Dank für die tolle Zusammenfassung der ganzen Beiträge, Peter!
Sehr schön finde ich die große Gelassenheit bei allen.
Das Hektik und Panik keine guten Ratgeber sind ist anscheinend – und zum Glück – allen bekannt!
Und auch die lange Zusammenfassung am Ende ist sehr aufschluss- und hilfreich!
Danke für die Arbeit an diesem Beitrag – und ich denke das war RICHTIG Arbeit!
Viele herzliche Grüße
Michael
Schade, dass ich nicht dabei sein konnte. Hoffentlich das nächste Mal :-))
Ich habe übrigens auch gerade eine Blogparade gestartet: Mein skurrilstes Erlebnis zu Geld und was ich daraus gelernt habe.
https://www.kanesecoaching.de/2015/07/17/blogparade-mein-skurrilstes-erlebnis-beim-geld-und-was-ich-daraus-gelernt-habe/
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du auch mit dabei bist!
Herzliche Grüße aus Hamburg
Christina
Schon fertig – hier! Das war jetzt absoluter Rekord, oder?
Gruß, Der Privatier
Hallo Privatier,
ich hatte das Glück bei der Blogparade dabei zu sein! 🙂 Der Privatier ist gerade fleißig am schreiben, dann lade ich doch gleich mal auch zu meiner Blogparade ein. Frisch gestartet und läuft noch einen Monat.
https://www.passives-einkommen-verdienen.de/erste-blogparade-zum-thema-aus-welchen-gruenden-habt-ihr-eure-homepage-gegruendet/
LG
Marco
p.s. freue mich auf Deine nächste Blogparade!
Hallo Privatier,
wann kommt die nächste Blogparade zu diesem Thema?
Leider habe ich es nur „knapp“ verpasst, also wenn man mit Value Investoren Maßstäben sich das anschaut.
Bis zum nächsten Mal,
Mario
Hallo Mario,
also wenn ich mir das mal unter Value Investoren Maßstäben überlege, würde ich sagen: Bis zur nächsten Blogparade zu diesem Thema dauert es noch ein bisschen… 😉
Gruß, Der Privatier
Sehr interessanter Blog! Ich habe mir einige Artikel durchgelesen und finde immer wieder Gedanken, mit denen es sich lohnt sich auseinanderzusetzen. Mich würde auch interessieren wann die nächste Blogparade zu dem Thema kommt. Der Artikel ist jetzt 2 Jahre alt und das schreit doch danach 🙂
Grüße
Björn
Schön, wenn die Blogparade ein paar Gedanken-Anregungen geben konnte. Genau dazu war sie ja auch gedacht. Ob ich allerdings zum selben Thema noch einmal eine veranstalte, glaube ich eher nicht. Da gibt es sicher noch andere Themen, die auch interessant sind. Mal sehen…
Gruß, Der Privatier