Top oder Flop – Folge 40: Steuerprogramme
Heute muss ich einmal meine ursprüngliche Empfehlung für mein langjährig genutztes Steuerprogramm revidieren und kann stattdessen von einer Nutzung der aktuellen Version nur noch abraten.
Vorab: Ich habe in zahlreichen Kommentaren immer wieder erwähnt, dass ich den Einsatz eines Steuerprogrammes zur Erstellung (und Abgabe) von Einkommensteuererklärungen für sehr empfehlenswert halte.
Ich selber kann mich gar nicht mehr so ganz genau erinnern, seit wann ich meine Einkommensteuererklärungen mit einem Programm mache, es sind aber ganz sicher mehr als 20-25 Jahre. Eine solche Software kostet zwar jedes Jahr Geld und zu Beginn ist auch eine gewisse Kennenlernphase erforderlich. Aber in den Folgejahren zahlt sich diese Investition auf jeden Fall aus.
Ich werde daher weiterhin eine Steuersoftware einsetzen, zumal ich neben meiner Einkommensteuererklärung auch noch zusätzlich für meine nebenberufliche Selbstständigkeit Einnahmen-Überschuss-Rechnungen und Umsatzsteuer-Voranmeldungen bzw. -Erklärungen abzugeben habe. Ohne Software-Unterstützung kann ich mir das nicht mehr vorstellen.
=> Mit Zwischenschritt zum Privatier(1/3)
Mit: Gründe, Möglichkeiten, Teilzeitarbeit
SteuerSparErklärung
Seit mehr als 20 Jahren habe ich dazu die sog. „SteuerSparErklärung“ der Akademischen Arbeitsgemeinschaft (Verlag Wolters Kluwer) eingesetzt und war damit immer sehr zufrieden. Ich habe diese Software daher auch in einigen Kommentaren und Beiträge empfohlen.
Diese Empfehlung muss ich heute zurücknehmen!
Die aktuelle Version 2021 der SteuerSparErklärung enthält eine gravierende Änderung in der Verwaltung der Steuerfälle, die ich sowohl als Anwender aber auch als ehemaliger IT-Fachmann für komplett misslungen halte!
Der Anlass für diese Änderung war wohl ein neues Lizenzmodell, welches ab sofort nur noch die Bearbeitung von max. 3 Steuererklärungen erlaubt. Allein diese Einschränkung der Leistung bei gleichzeitiger Preiserhöhung war bereits für einige Anwender Grund genug, sich nach einer anderen Lösung umzusehen.
Für mich selber wäre dies kein Grund für einen Wechsel gewesen. Um dieses neue Konzept aber überwachen zu können, hat der Anbieter eine eigene Dateiverwaltung erfunden, die ganz erhebliche Einschränkungen und Nachteile mit sich bringt: Der Ordner, in dem die Steuerfälle (also EkSt-Erklärungen, etc.) abgelegt werden, kann nicht mehr frei gewählt werden!
Das hört sich zunächst nicht so dramatisch an, aber einige Anwender (wie ich z.B.) möchten gerne eine klare Trennung nach Jahren vornehmen und die EkSt-Erklärung für 2020 z.B. in einem Ordner …/Steuerfälle/2020 ablegen. Die mit derselben Software erstellten Datenerfassungen (EÜR) für das aktuelle Jahr 2021 dann aber unter …/Steuerfälle/2021.
Das geht nun leider nicht mehr. Die Software speichert zwingend alles in einem Ordner. Damit könnte ich notfalls auch noch leben (mit der Zeit kann man sich auch an unsinnige Dinge gewöhnen).
=> Krankenversicherung als Rentner
Unterschiede, Bedingungen, Rechtzeitig planen
Aber dass sowohl der Ablage-Ordner, als auch die Dateien selber einen von der Software festgelegten (nicht veränderbaren) Namen bekommen, ist schon ziemlich schlecht. Und ganz furchtbar wird es, wenn man noch dazu sagt, dass ein solcher Ordner z.B. die Bezeichnung: SSE2021_WBOfIjNCTJnWksxZETQZYA bekommt und eine EkSt-Erklärung darin unter dem schönen Namen F!csEFfnuwRBqYjUVS8zyqtA.ESt2020 wieder zu finden ist.
Und: Diese Namen darf man keinesfalls ändern! Auch nicht an einen anderen Ort verschieben/kopieren. Damit wären die Daten unwiederbringlich verloren. Zu bedienen ist dies daher ausschließlich mit der eigenen, in der Steuersoftware integrierten Dateiverwaltung. Inkl. Backup. und Restore-Mechanismen, da die Betriebssystem eigenen Tools hier auch nicht verwendet werden dürfen.
Wer nur eine einzige Steuererklärung machen möchte, kann das vielleicht gerade noch akzeptieren. Wer aber mehrere Erklärungen zu machen hat, EÜRs verwalten will, Zwischenzustände abspeichern möchte oder mal nur einen Test machen möchte, findet danach in seinem Ordner nur noch kryptische Dateinamen vor, aus denen kein Rückschluss auf den Inhalt gezogen werden kann. Ein vorprogrammiertes Chaos mit dem erheblichen Risiko eines Datenverlustes.
Als Anwender möchte ich eine solche Software auf keinen Fall nutzen und als ehemaliger IT-Fachmann, der sich zudem für unternehmerische Entscheidungen interessiert, bin ich entsetzt, wie ein Unternehmen eine über lange Jahre hinweg erfolgreich etablierte Software dermaßen ruinieren kann.
Wenn man sich einmal die Kommentare im Steuertipps-Forum und die Produktbewertungen bei Amazon ansieht, so bin ich überzeugt davon, dass diese Massnahmen dem Anbieter einen ganz massiven Verlust und ein nicht wieder gut zu machenden Image-Schaden zufügen werden.
Erschwerend kommt hinzu: Die meisten Anwender haben das Problem wahrscheinlich noch gar nicht erkannt, denn der typische Nutzer beginnt nicht bereits im Dez./Jan. mit seiner Einkommensteuererklärung. Das ganz große Erschrecken wird erst noch kommen…
=> Serie: Hinweise zum Dispojahr
Mit: Grundlagen, Durchführung, Vor- und Nachteilen
WISO SteuerSparBuch (Buhl)
Nun möchte ich hier nicht der Stiftung Warentest Konkurrenz machen und sämtliche am Markt verfügbaren Steuerprogramme unter die Lupe nehmen. Das ist mir ganz einfach viel zu aufwändig.
Und daher habe ich mich nur kurz versichert, ob die für mich wichtigen Funktionen vorhanden sind und mich kurz entschlossen für das „WISO SteuerSparBuch“ von Buhl entschieden. Das Gute daran ist, dass man die Software zunächst kostenlos (mit kleinen Einschränkungen: kein Ausdruck, keine Übertragung ans FA) installieren und unbegrenzt testen kann.
Mein erster Eindruck war positiv und ich habe mich nach wenigen Tagen des Tests zum Kauf entschlossen.
Natürlich bedeutet das für mich jetzt eine Menge Arbeit, da ich das Programm erst einmal kennenlernen muss und anschliessend (oder gleichzeitig) meine sämtlichen Daten übertragen muss. Zur Sicherheit werde ich vermutlich im Bereich der EÜR und Umsatzsteuer eine Zeit lang beide Programme parallel mit Daten versorgen.
Eine deutliche Änderung gegenüber der alten Software musste ich dabei bereits feststellen: Während die SteuerSparErklärung im Bereich der EÜR auf eine recht simple (aber völlig ausreichende) Datenerfassung gesetzt hat, hat das WISO SteuerSparBuch in diesem Bereich doch große Ähnlichkeiten mit einer „richtigen“ Buchführung. Das muss man auch erst einmal kennenlernen!
Dafür gibt es aber dann auch so schöne Funktionen wie den (halb-)automatischen Import von Kontobewegungen vom Bankkonto. Äußerst praktisch.
Fazit: Die aktuelle Version der SteuerSparErklärung 2021 der Akademischen Arbeitsgemeinschaft (Verlag Wolters Kluwer) ist ein Mega-Flop! Ich kann von einer Nutzung nur abraten.
Über meine Alternative: WISO SteuerSparBuch möchte ich mir noch kein abschliessendes Urteil erlauben. Mein bisheriger Eindruck: Die Lösung scheint einen professionelleren Ansatz haben. Vorteil: Die Buchführung wird perfekter. Nachteil: Die Bedienung wird etwas schwieriger.
Sofern nur eine Einkommensteuererklärung erstellt werden soll, konnte ich bisher aber keinen großen Unterschiede erkennen.
Update: Am 19.Januar 2021 wurde angekündigt, dass die eigene Dateiverwaltung aus der SteuerSparErklärung wieder entfernt wird. Siehe Kommentar.
Da Du nicht der Einzige bist, den das gestört hat, wurde das im Dezember schon wieder geändert:
https://www.steuertipps.de/lp/dateien-verwalten-steuersparerklaerung-2021
Dieser Einwand braucht ein wenig Erläuterung und zeigt damit umso mehr eine völlig unprofessionalle Planung und Vorgehensweise:
1. Es ist richtig, dass es im Dez.2020 ein Update gegeben hat. Aber nur, weil die Situation vorher NOCH schlimmer war! Das urspüngliche Konzept der Entwickler (und die erste Auslieferung) hat gar keine Wahl eines Speicherortes zugelassen.
Alle Anwender, die z.B. gerne Programme und Daten an unterschiedlichen Orten ablegen, oder irgendwo zentral in einem LAN-Netz, auf einen NAS, in der Cloud oder auf einem USB-Stick speichern wollen, konnten dies nicht.
Aufgrund massiven Protests wurde hier inzwischen nachgebessert. Dies scheint aber noch nicht vollständig zu funktionieren.
2. Auch wenn man nach diesem Update nun selber wählen kann, dass die Dateien für die EkSt-Erklärung 2020 in einem Ordner z.B. …/Pfad/2020 abgelegt werden sollen, so erzeugt die Software unterhalb dieses Ordners weiterhin ihren eigenen Ordner nach dem Muster: SSE2021_WBOfIjNCTJnWksxZETQZYA, also mit der 2021 vorne.
Dies führt eher zu einer grenzenlosen Verwirrung, als zu einer Ordnung.
3. Die Folgen dieses unhaltbaren Konzepts sind wahrscheinlich noch gar nicht vollständig erkannt. Aufgrund immer weiterer Probleme sind bisher zusätzliche Erweiterungn angekündigt:
a) Eine eigene Dateiverwaltung, mit der man Ordner und Dateien dann auch verschieben kann. Von der Nutzung der Standard-Betriebssystem-Funktionen wird drigend abgeraten.
b) Eine eigene Backup/Restore Funktion. Standard-Funktionen können nicht genutzt werden.
c) Die Kennzeichnung übernommener Daten aus dem Vorjahr funktioniert nicht. Folge: Von einer Übernahme wird derzeit abgeraten. Programm ist daher nicht nutzbar.
d) Eine Übernahme gestaltet sich ohnehin als schwierig, wenn man vom Vorjahr mehrere ähnliche Steuerfälle zur Auswahl hat. Die Dateinamen werden nicht mehr als Auswahlkriterium angeboten, sondern nur noch Name des Steuerpfl. und Datum. Ist schwierig, wenn diese indentisch sind…
e) Das Elster-Modul für eine USt-Voranmeldung für 2021 fehlt. Schlecht für alle, die monatliche Voranmeldungen machen müssen.
Zusammengefasst: Das Ganze ist ein ziemliches Desaster, was jetzt mühsam mit irgendwelchen „Krücken“ mit zukünftigen Updates (Ende Jan., Feb., …) wieder nutzbar gemacht soll. Dies scheint aber nur teilweise zu gelingen und mit jeder angekündigten Lösung ergeben sich neue Konzept-Lücken.
Eigentlich gehört das Ganze komplett eingestampft – aber das wird wohl nicht passieren und daher ist der Wechsel zu einem anderen Anbieter die richtige Konsequenz.
Gruß, Der Privatier
Leider haben sie aber nicht alles geändert, man kann nun „nur“ den übergeordneten Order für die Ablage der Steuererklärung auswählen – alles andere, was oben geschrieben steht (Dateiname, nicht mehr verschieben, max. drei Steuererklägungen).
Ich habe auch meine Steuer jahrelang mit der SteuerSparErklärung gemacht, bin aber durch die amazon-Rezensionen kurz vor meiner Bestellung auf diese Problematik aufmerksam gemacht worden. Für mich geht das gar nicht – von der Kommunikation und Art und Weise im Steuertipps-Forum mal ganz abgesehen.
Ich werde mir „tax 2021“ – auch von Buhl – anschauen.
Viele Grüße,
Mike
Ich bin nach etwas Eingewöhnung eigentlich mit myElster (online) ganz zufrieden – vor allem die Übernahme elektronisch eingereichter Bescheinigungen von Arbeitgebern, Rentenkassen usw. ist sehr bequem. Nur für Anlage KAP muss ich ein paar Zahlen aus der Jahressteuerbescheinigung des Depots manuell übertragen.
Lieber Privatier,
ich bin seit Jahren mit den Produkten von Buhl (WISO Steuer xyz) unterwegs: Hatte noch nie wirkliche Probleme und die Steuerabruffunktion – d.i. die automatische Übernahme von Belegen, die bereits digital ans Finenzamt gesendet wurden – macht alles sehr schnell und komfortabel. „Tax xyz“ ist etwas weniger „geführt“ als WISO, aber eine günstige Alternative.
Wobei: Wenn man WISO Steuer 2021 vor Weihnachten 2020 gekauft hätte, hätte man bei Amazon 19,99€ statt der UVP (39,99€) gezahlt.
Beste Grüße,
der gute-verwalter
Hallo zusammen,
auch ich hatte bis ca. 2014 die Steuersparerklärung von der AKAD. Angesichts der hohen Kosten dieses Programms habe ich dann seit 2015 das Programm Steuer 20XX von Aldi-Süd genutzt. Es kostet nur 4,99 EUR und ist für mich völlig ausreichend. In den letzten 5 Jahren habe ich immer das Steuer 20XX von Aldi-Süd benutzt. Es funktioniert für meine Verhältnisse ohne Probleme. Man bekommt es immer ab der letzten Dezember-Woche bis der Bestand verkauft ist. In unserem örtlichen Aldi-Süd habe ich letzte Woche noch einige wenige Stücke gesehen. Dateinamen kann man frei vergeben und der Speicherort der Datei ist nicht beschränkt. Ich habe das Steuerprogramm und die Dateien z.B. auf einem USB-Speicherstick. So wie es aussieht kommt das Programm von Buhl Data Service.
https://www.steuer-support.de/
Gruß Gerhard
Ich gönne mir seit min. 20 Jahren die Aldi Steuer CD. 5 Eur.
Bisher nie Probleme.
Ich benutze schon seit Jahren Buhl Data tax Professional 20xx und bin ausgesprochen zufrieden damit.
Ich hab noch nie mehr als 25 EUR bezahlt, irgendeine Rabattaktion kommt immer, und dabei ist eine CD und ein dickes Handbuch. Bei Registrierung und Bindung der Lizenz sind 3 Installationen möglich.
Besonderheiten:
Der Jahrgangsname ist immer für das Steuerjahr davor (Version 2020 also für 2019).
Das Programm legt zwar ein Datenverzeichnis an, aber man kann die Dateien benennen und speichern wie und wohin man will.
Anscheinend gibt es sowieso nur noch zwei verschiedene Anbieter von Steuer-Software für den Privatgebrauch (und für Privatiers?):
Buhl Data hat zwei Produktlinien (Wiso Steuersparbuch und Tax–Professional) und die Akademische Arbeitsgemeinschaft drei (Steuersparerklärung, Taxman und Quicksteuer). Die drei Programme basieren auf der gleichen Steuerberechnung und einer identischen Hilfe. Unterschiede bestehen lediglich in Menüoberfläche, Bedienung und Ausstattungsumfang.
https://www.pcwelt.de/news/Schwerpunkttest-7-Steuer-Programme-im-Test-273535.html
Ich verwende schon lange Quicksteuer. Download (10€) vom großen A, (habe kein CD-Laufwerk mehr). Download, Installation und Datenübernahme aus dem Vorjahr in < 5 Minuten.
Wir benutzen auch Quicksteuer und sind damit voll zufrieden, für kompliziertere Steuerfälle gibt es auch Quicksteuer Deluxe mit informativen Videos zu Steuerthemen, gesonderte Feststellungserklärung für die Anlagen V, FG, FE-1, FE-2, Gewerbe- und Umsatzsteuererklärung, Einnahmen-Überschussrechner, Umsatzsteuer-Voranmeldung …
Vielen Dank für die bisherigen Erfahrungen mit Steuerprogrammen.
Meine Einschätzung über die auf dem Markt befindlichen Varianten deckt sich im Wesentlichen mit den letzten Aussagen von Robert: Es gibt nur 2-3 große Anbieter, die ihre Produkte in leicht abgewandelten und teilweise eingeschränkten Versionen (auch als preiswerte Ausgabe beim Discounter) anbieten.
Ich habe mir diese Versionen nicht angesehen, bin aber überzeugt, dass dies für einfache Steuerfälle durchaus ausreichend und ohne Probleme nutzbar ist.
Wenn man auf eine etwas komfortablere Programm-Unterstützung verzichten kann, wäre sogar die kostenlose Elstersoftware eine Alternative.
In meinem Fall habe ich aber neben der Einkommensteuererklärung noch zwei bis drei selbstständige Tätigkeiten mit jeweils EÜR und Umsatzsteuer abzuwickeln. Dabei soll das Steuerprogramm auch gleich die „Buchführung“ mit übernehmen.
Das war in meiner alten Software der Akademischen Arbeitsgemeinschaft soweit in Ordnung und ist offenbar in meiner neuen Software von Buhl „WISO SteuerSparBuch“ nach bisherigem Eindruck sogar noch etwas besser gelöst.
Manchmal kann eine Enttäuschung über alt eingefahrende Angewohnheiten auch zu überraschenden Verbesserungen führen. 🙂
Gruß, Der Privatier
Update:
Das Team der SteuerSparErklärung hat am 19.Jan.2021 angekündigt, dass die von zahlreichen Anwendern missbilligte neue Dateiverwaltung wieder rückgängig gemacht wird! Zitat:
„Im Rahmen eines Updates der SteuerSparErklärung 2021 werden… Sie die Dateinamen und Speicherorte für jeden Steuerfall wieder frei wählen können.
Das Update wird voraussichtlich Ende Februar erscheinen.“
Eine bemerkenswerte Reaktion, die anfänglich noch kategorisch ausgeschlossen wurde, aber nun wahrscheinlich aufgrund der zahlreichen Kündigungen doch nötig geworden ist.
Ich werde – wie im Beitrag angekündigt – zunächst beide Programme zum Vergleich parallel betreiben, aber werde dann zukünftig beim WISO-Programm bleiben. Hier habe ich inzwischen einige Vorteile kennengelernt, so dass ich für einen Rückschritt keinen Anlass sehe.
Gruß, Der Privatier