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Kap. 11.10 Zwischenbilanz — 3 Kommentare

  1. Hallo Peter,

    ich finde es immer sinnvoll nach Einsparmöglichkeiten zu suchen und zwar nicht erst wenn man Privatier ist (Das hab ich schon beim lesen deines Buches gedacht).
    Dazu ein kleines Beispiel:
    Angenommen man spart beim Strom durch einen Anbieterwechsel 20 EUR im Monat. Natürlich ist das Aufwand, und das alles nur für 20 EUR. Na klar, aber bei einem Zins von 6% (Aktienmarkt) sind dies in 20 Jahren 9.115 EUR !!!
    Wow. Das ist mal eine Menge Geld für mal eben den Stromanbieter zu wechseln!

    Ich bin der Meinung, dass man alle Versicherungen, Strom, Telefon, Internet, Mitgliedschaften und Abos. Mindestens einmal im Jahr überprüfen und ggf. wechseln sollte. Ich habe mir für die einzelnen Termine (also vor der Kündigungsfrist) einen Kalendereintrag gemacht. So verpasse ich nicht zu wechseln.

    Viele Grüße
    Ric

  2. „Strom“ ist genau das richtige Stichwort. Ich habe in jüngster Zeit durch Neuanschaffungen meinen Verbrauch von über 4000 kWh/a auf unter 3000 kWh/a reduziert.
    Die größten Einzelbeiträge: Induktionskochfeld ~0,5-1 kWh/d, Kühlschrank(*) ~500 kWh/a, Gefrierschrank(*) ~200 kWh/a, Heizungspumpe 30 bis 40 Watt weniger (in der Heizperiode). Nun folgt noch die Umrüstung auf LED-Lampen – alle Halogenglüh- und „Energiespar-“ Lampen fliegen raus.

    Gruß
    Alfred

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Der Privatier