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Weihnachtliche Ruhe 2019 — 17 Kommentare

  1. Hallo Peter, ich wünsche dir eine besinnliche und ruhige Weihnachtszeit
    sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020
    Vielen Dank für die Arbeit an deiner interessanten Homepage
    Liebe Grüße Thomas

  2. Lieber Privatier.

    Auch von meiner Seite vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit an diesem Forum, das mir auf dem Weg zum Privatier und Rentner viele wertvolle Tipps gegeben hat.
    Ich wünsche Allen eine schöne und ruhige Weihnachtszeit, alles Gute und Gesundheit für das kommende Jahr.

    Liebe Grüße
    Hardy

  3. Hallo Peter
    Frohe Weihnachten “ Mögen die besten Erinnerungen dieses Jahr ,
    die schlechtesten in der Zukunft sein “
    ( War das Lieblingsprichwort meines Steuerberaters für den Jahreswechsel )

    Dir und WIR und allen Lesern ein frohes Fest und eine ruhige Weihnachtszeit ,
    alles Gute und Gesundheit für 2020

    LG Det

  4. Auch ich wünsche allen Mitstreitern, Lesern und natürlich unserem geschätzten „Hauptprivatier“ ein frohes Fest und einen guten Rutsch.
    Auf dass alle neuen Fragen 2020 wieder so toll beantwortet werden.

    Grüße an alle
    Lothar

  5. Liebes Rentier, Dir und Deiner Familie wuensche ich ein entspanntes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr !!!
    Ebenso natürlich allen Foristen und Mitlesern !
    Hoffentlich bleiben die Kommentare so erfreulich trollfrei wie bisher…
    Ich freue mich ebenfalls schon auf den angekündigten Beitrag, weniger für mich, aber bei „Wir“ wird es so langsam „spannend“….

    Neues Jahr, neue Herausforderungen !

    ratatosk

  6. Vielen Dank an alle für die guten Wünsche zu Weihnachten!

    Ich werde jetzt hier mal noch ein paar weitere Kommentare lesen und sofern möglich auch beantworten und danach werde ich meinen Rechner wohl für einige Zeit aus dem Verkehr ziehen, denn ich habe mir einige längst fällige Updates vorgenommen. In erster Linie wird WIN7 und ein uraltes Office-Paket abgelöst werden.
    Bisher habe ich zu solchen Anlässen meist direkt einen neuen Rechner gekauft, aber für meine Zwecke ist der eigentlich noch vollkommen ausreichend und daher ist jetzt ein bisschen Basteln angesagt. Kann ja auch mal ganz nett sein… 😉

    Gruß, Der Privatier
    P.S.: Ich wünsche mir viel Erfolg. 😀

  7. Moin Peter,
    Ein frohes gesundes Neues Jahr wünschen wir Dir und wir freuen uns schon auf Deinen neuen Beitrag. Waren die alten Beiträge und auch Dein Buch doch für uns sehr lehr- und hilfreich.

    LG
    Plutusandme

    • Ich möchte noch um ein wenig Geduld bitten.
      Einerseits sind momentan noch viele Leser in Urlaub und ich möchte schon gerne möglichst viele erreichen. Es wird also wohl Anfang nächster Woche erst einen kurzen Gruß zum neuen Jahr geben und dann Ende der Woche den angekündigten Beitrag.

      Um aber gleich einer möglichen Enttäuschung vorzubeugen: Der Beitrag ist nur für solche gedacht, bei denen die Abfindung erst in Zukunft erwartet wird! Manch einer, der es bereits hinter sich hat, wird womöglich sagen: „Hätte ich das mal eher gewusst!“ Aber, sorry – ich habe es auch nicht eher gewusst.

      Und nächste Woche wissen wir alle mehr! 😉

      Gruß, Der Privatier

  8. Guten Tag Herr Ranning,
    meine Frau ist vor kurzem verstorben.
    Jetzt ist natürlich eine Welt zusammengestürzt.
    Ich hatte sowieso vor, in kürze mit arbeiten aufzuhören, und jetzt umso mehr.
    Ich bin 57 Jahre alt, es ist eine abbezahlte ET-Wohnung vorhanden.Es sind keine Kinder da.
    An Bargeld ca. 270 000€ und Aktien , Fonds , Gold ca. 90 000 €,in 3 Jahren
    bekommme ich noch eine LV von 50 000 €.
    Ist dies genug zum überbrücken bis zur Rente (bis jetzt 41 Jahre eingezahlt).
    Ich bin im Moment bei der Klärung mit der KV, also monatliche Einkünfte habe ich nicht,die Dividenten betragen um die 2000€ im Jahr.
    Sollte ich mich arbeitslos melden?
    Für eine Antwort vorab schon einmal vielen Dank
    Henry

    • Mein herzliches Beileid!

      Zu den Fragen:

      Wenn ich mal 300€ an Nebenkosten, 200€ für KV, 100€ für RV und 30€ pro Tag ausgehe, dann hast Du 1.500€ an monatlichen Kosten. Also 18.000€ im Jahr.
      Selbst wenn Du erst mit 67 Rente kriegen würdest, wäre das vorhandene Vermögen weit mehr als ausreichend um die Zeit bis dahin zu überbrücken.
      Ich habe oben 100€ für dir Rentenversicherung eingerechnet, aktuell liegt der Mindestbeitrag bei unter 90€. Das ist keine Pflicht, aber damit bliebe die Tür offen für die vorgezogene Rente nach 45 Beitragsjahren.

      Die gesetzliche KV wird bei 2.000€ Einnahmen im Jahr den monatlichen Mindestbeitrag von etwas weniger wie 200€ kosten (falls Du privat versichert bist, dann vergiss den Satz).

      Soll ich mich arbeitslos melden?
      Ich würde erst fragen: soll ich wirklich kündigen?
      Das ist eine sehr persönliche Frage, die man nur beantworten kann, wenn man alle Faktoren kennt. Ich tue das nicht, deshalb spekuliere ich nur. Sieh mir das bitte nach.
      Sofern man gut mit den Kollegen zurecht kommt und die Arbeit einen nicht gerade ankotzt (sorry für den Ausdruck), würde ich eher nur die Stunden reduzieren. Von Rentner hört man oft, dass ihnen erstmal die Decke auf den Kopf fällt, manchen Privatiers geht es ähnlich. Gerade in dieser schlimmen Zeit, könnte die Arbeit ein „durchsacken“ verhindern. Man hat seinen geregelten Tagesablauf, sieht bekannte Gesichter, tut etwas nützliches.
      Ich weiß natürlich nichts über dein Privatleben, vielleicht hast Du einen Schrebergarten und mußt dich jedesmal losreißen, wenn du den verlässt. Vielleicht hast Du zeitraubende Hobbys, bist im Verein unverzichtbar und dein Tag hat generell zu wenig Stunden.
      Vielleicht kotzt dich die Arbeit wirklich an, die Kollegen sind mies drauf und der Boss ist ein Armleuchter. Selbst wenn letzteres ist der Fall ist, würde ich nur kündigen, wenn ich einen Plan B für meinen Tagesablauf hätte.
      Ich halte die Frage „soll ich kündigen“ für wichtiger als alle anderen von dir gestellten Fragen, daher überlege das gut. Vor allem bist Du in der Situation, daß du jederzeit das Nato-Alphabet bemühen kannst und der Arbeit ein Lima, Mike, Alpha, Alpha entgegenschleudern kannst. Du bist finanziell unabhängig, kein Boss und kein Kollege kann es hier mit dir aufnehmen. Du bist ab jetzt der Herr der Lage, du kannst jederzeit mit dem Job aufhören, du machst das nur weil du das willst! Das ist was ganz anderes, als wenn man arbeiten muß!

      Das führt dann zum Thema arbeitslos melden.
      Wenn Du sagst, dass die Situation in der jetzigen Firma untragbar ist, du aber gerne in einer netteren Umgebung ein paar Stunden arbeiten möchtest, mit neuen netten Kollegen in Kontakt treten möchtest, dann melde dich arbeitslos.
      Finanziell hast du es weder nötig zu arbeiten noch dich arbeitslos zu melden. Tust du letzteres, dann wird sich das AA mehr oder weniger darum bemühen eine neue Stelle für dich zu finden. Wie intensiv diese Bemühungen sind, kann niemand sagen. Aber du mußt damit rechnen, daß dich das AA vermitteln will, daß du regelmäßig Bewerbungen schreiben mußt, daß Schulungsmaßnahmen zu absolvieren sind.
      Je nach dem wie du gestrickt bist, belastet dich das weniger oder mehr. Ich bin aktuelle selbst noch beim AA gemeldet, wie soll ich es beschreiben, es tut nicht richtig weh, aber unangenehem ist es schon irgendwie.
      Nur wegen dem ALG brauchst du dich nicht arbeitslos melden, kannst das aber gerne trotzdem tun.

      Grüße vom ElektroSchorsch

      • Vielen Dank ElektroSchorsch und Herr Ranning
        für die guten und tiefgreifenden Antworten,ebenso danke für die
        Beileidsbekundungen.
        Es war wirklich ein Drama wie meine Frau unter meinen Armen verstorben ist.
        Deshalb geht es mir sehr sehr schlecht, und ich weiß überhaupt nicht wohin ich
        meinen Focus setzen soll.
        Auch habe ich im Moment überhaupt keinen Kopf für die doch „belanglosen“ Probleme
        auf Arbeit.
        Aber habt auf jeden Fall habt Ihr Recht mit einer finanziellen
        Unabhängigkeit kann man die Arbeit doch um einiges lockerer angehen.
        Ich werde mir eure Vorschläge auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen.
        Es könnte ja auch so aussehen wie eSchorsch meint,mit reduzierter Arbeitszeit
        noch eine Weile zu arbeiten, um dann doch irgendwann den Stecker ganz zu ziehen.

        ESchorsch ; mit Deiner finanziellen Aufstellung hast Du mir sehr geholfen bzw. die Augen geöffnet.
        Ich war vorher diesbezüglich total verunsichert.
        Ich las schon man bräuchte mind. 500 000 – 1 000 000 €.

        Ich werde euch informieren.
        Bis bald und eine gute Zeit.
        Henry

        • Meine Daumen sind fest für dich gedrückt.

          Die Million für die finanzielle Freiheit ist eine Erfindung der jungen Leute. Wer im Alter von 30 Jahren lebenslang von Ersparten leben will, der darf nur die Kapitalerträge verleben.
          Jemand wie Du kann hingegen leicht einen Teil des Ersparten aufbrauchen, um die übersichtliche Zeit bis zur Rente zu überbrücken.

          • ESchorsch,
            ich danke dir nochmals.
            So bald es etwas neues gibt, gebe ich Bescheid.

            Viele Grüße
            Henry

    • Auch von mir zunächst mein Beileid.

      Zu den finanziellen Fragestellungen möchte ich keine Aussage treffen. Das sollte jeder für sich einmal ausrechnen.

      Zu den anderen Punkten hat eSchorsch schon einige wichtige Anmerkungen gemacht, die ich so ähnlich sehe. Ich würde vielleicht noch ergänzen, dass es keine gute Idee ist, in einer emotional belastenden Situation u.U. überstürzte Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. In der Tat kann ein gewohnter Arbeitsablauf mit langjährig vertrauten Menschen auch eine gewisse Stabilität verleihen.
      Der Tod eines nahestehenden Menschen ist ein sehr einschneidendes Ereignis im Leben, welches oftmals eine Zeit benötigt, um es zu verarbeiten und sein Leben neu zu sortieren. Der Verlust oder die Aufgabe eines langjährigen Arbeitsplatzes kann ähnliche Folgen haben und von daher sollte man sehr gut abwägen, ob man gleich zwei solcher Ereignisse verarbeiten kann…

      Gruß, Der Privatier

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