Top oder Flop – Folge 22: Anleihe Rene Lezard
Vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich hier vom Kauf einer Lufthansa-Anleihe erzählt. Und bisher habe ich auch den Eindruck, dass es ein guter Kauf war.
Aber aufgrund einiger Kommentare zu diesem Beitrag habe ich auch gemerkt, dass es wohl einigen Lesern so ähnlich geht, wie es mir die ganzen Jahre vor meinem Privatier-Status ergangen ist: Ich habe mich mit Anleihen nicht befasst! Ich habe sie immer als relativ sicher, aber eben auch als wenig lukrativ, unflexibel und auch ein bisschen langweilig gehalten.
Und weil denke, dass einige meiner Leser vielleicht ähnliche Vorurteile haben, möchte ich heute einmal von einem Beispiel berichten, bei dem dies alles nicht zutrifft. Denn inzwischen habe ich ja Einiges dazugelernt. Oder besser: Ich bin immer noch dabei…
Denn im Gegensatz zu der Lufthansa-Anleihe, wo ich mich recht gut mit fühle, sieht es bei einem anderen Kauf schon ganz anders aus: Ich will heute von einer Anleihe von „René Lezard“ berichten. Und daran wird man sehen, dass Anleihen ganz bestimmt nicht „sicher“ sind, dass sie durchaus extrem lukrativ sein können, aber auch äußerst riskant und somit ganz sicher nicht langweilig.
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Kurze Info zur René Lezard Mode GmbH:
Die René Lezard Mode GmbH ist eine 1978 in Schwarzach am Main gegründete deutsche Modemarke. Die Firma mit ca. 350 Mitarbeitern produziert hochpreisige Mode für Damen und Herren, sowie Accessoires. Absatzmarkt sind die europäischen Länder, sowie zunehmend der Mittlere Osten, Kanada und die USA.
Seit Ende 2012 gibt es nun eine Anleihe (WKN: A1PGQR) mit einer Laufzeit bis Nov. 2017, die mit einem Kupon von 7,25% ausgestattet ist. Ich hatte nach einigen Monaten, in denen sich die Anleihe langsam aber sicher im Kurs nach unten bewegt hatte, den Eindruck, hier eine lukrative Anlage gefunden zu haben und habe einige Anteile gekauft.
Aber der Kurs ging immer weiter nach unten. Weiter und weiter… Inzwischen ist er (nach einer kürzlich erfolgten, weiteren Rating-Abwertung) zeitweise bis auf 20% abgesackt. Soviel schon einmal zum Mythos: Anleihen sind sicher!
An dieser Stelle muss ich eigentlich schon zugeben, dass ich hiermit mal wieder einen ordentlichen Flop gelandet habe.
Die Kehrseite
Aber – noch ist ja nicht aller Tage Abend ! Und darum will ich auch hier mal die Kehrseite der Medaille darstellen. Denn wie sieht denn die Situation aus, für jemand, der heute bereit ist, das Risiko eines Kaufes einzugehen?
Nun – die eine Variante dürfte schon klar sein, denn nichts anderes signalisiert der Kurs: Es bestehen bei einer großen Zahl der Marktteilnehmer wohl erhebliche Zweifel, ob Rene Lezard die Zinsen der Anleihe und (noch viel wichtiger) irgendwann die Anleihe zurückzahlen kann. Die Umsatz- und Ergebniszahlen lassen da nicht unbedingt grenzenlose Euphorie aufkommen.
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Drei Jahre im Voraus zahlen, vollständig steuerwirksam
Aber was ist denn, wenn es die Firma doch schafft? Rechtzeitig eine Anschlussfinanzierung auf die Beine stellt? Zinsen und Rückzahlung doch wie geplant fließen?
Nun, in dem Falle wartet auf den mutigen Anleger, der eine Anleihe zu 20% gekauft hat, zunächst einmal Zinsen in Höhe von 7,25%. Aber die werden natürlich auf den nominalen Wert der Anleihe (100%) gezahlt. Im Klartext: Wer nur ca. 1/5 bezahlt, bekommt auf sein eingesetztes Kapital die fünffache Rendite, also ca. 36%. Und das noch für ungefähr zwei Jahre.
Und wenn dann die Anleihe auch noch im Nov. 2017 wie geplant zurückgezahlt wird, bedeutet das zusätzlich einen Kursgewinn von 400% (Kurs von 20% auf 100%).
Eine Riesen-Chance steht also einem möglichen Totalverlust gegenüber.
Mein Fazit
Meine Entscheidung habe ich bereits getroffen. Ich werde meine Anteile behalten und sehen, was passiert.
Kleine Randnotiz: Um ganz genau zu sein, habe ich die Anleihen nicht behalten, sondern habe sie erst verkauft und es mir dann ein paar Tage später doch wieder anders überlegt. 😉
Dieses „unschlüssige Verhalten“ hat den Effekt, dass sich im Depot dadurch kaum etwas verändert hat, denn ich habe sogar für den neuen Kauf etwas weniger bezahlt, als ich für den Verkauf bekommen habe. Auf der Steuer-Seite hat die Aktion aber meinen Gewinn für dieses Jahr schon einmal ein wenig reduziert (s. auch Steuerplanung, Episode IV). Aber das ist eher nebensächlich und hat mit der Anleihe nichts zu tun.
Tja – Top oder Flop? Ich würde sagen, bisher sieht es eher nach Flop aus. Aber die Zeit wird es zeigen, ob es ein richtiger Flop wird (Ausfall), oder ob es sich im Nachhinein doch noch als Top erweisen wird.
Zunächst also einmal: Unentschieden.
Bei Fragen, Kritik oder Anmerkungen bitte die Kommentarfunktion benutzen.
sorry das ich mich als Pessimist gegenüber
Mittelstandts Anleihen oute. Fakt ist aber wohl das Unternehmen
aus dem Mittelstand nur dann Unternehmensanleihen begeben, wenn über die
Banken nichts mehr geht.
Ich war dabei (mit ttl Verlust) bei BKN Biostrom
Anleihe im Grundbuch abgesichert
bisher nichts bekommen.. und sieht auch nicht gut aus
weitere Anleihen in meinem Depot waren :::
MS Deutschland vor Crash verkauft
Windreich vor Crash verkauft
3 W Power vor Crash verkauft
SAG solarstrom vor Crash verkauft
Ich kaufe deshalb nur noch Anleiehn von, wie sagt man, Systemrelevanten
Unternehmen… Allianz, Axa,Daimer, VW, Deutsche Bank, Commerzbank
Iberdrola ( keine Energie-Unternehmen aus D)
LG Carsten
Jaja – ich weiß schon: Mittelstandsanleihen haben einen schlechten Ruf. Wahrscheinlich sogar zu Recht… Es hat schon viele Ausfälle gegeben und es werden sicher auch noch weitere folgen.
Aber es ist ja auch logisch: Ein relativ hoher Zins spricht für ein ebenso relativ hohes Risiko. Will man das nicht eingehen, so muss man sich eben auch mit weniger Rendite zufrieden geben. Aber das ist genau der Punkt, der mir zu Beginn meiner Anleihen-Erfahrung (vor 4-5 Jahren) recht schwer gefallen ist.
Und – wenn ich ganz ehrlich sein soll… immer noch schwer fällt.
Gruß, Der Privatier
Zwischen den völligen Nieten bei den Mittelstandanleihen und systemrelevanten Unternehmen gibt es aber auch noch einen Bereich mit vernünftigem Chance-Risiko-Relation. Man muss sich halt anschauen wem man da sein Geld leiht und ob das Unternehmen genug Geld verdient, um die Anleihe zurück zu zahlen.
Das schon erwähnte BondBord hilft dabei enorm.
Das Problem ist halt immer, dass sich das Blatt auch schon mal sehr schnell wenden kann. Zum Guten und zum Schlechten. Leider weiß man es vorher nicht. Meine auch hier schon erwähnte Anleihe von Heidelberger Druck gehört da eher zu den positiveren Beispielen. Ob der Turnaround geschafft ist, kann natürlich keiner sagen. Aber als ich die Anleihe gekauft habe, sah es deutlich schlechter aus. Hier bin ich mir ziemlich sicher, dass die Anleihe nächstes Jahr zurückgezahlt wird.
Gruß, Der Privatier
Kennen Sie das Bondboard?
Unentschieden….ich sag nur Gummilaken 🙂
LG aus der Kurpfalz
Haha… 🙂 Der ist gut. 🙂 Der mit den Gummilaken.
Dann werde ich mir wohl mal eins bestellen müssen… 😉
Das Bondboard lese ich auch hin und wieder (bei Bedarf).
Ist übrigens ein SEHR gutes Forum, dass ich nur jedem ans Herz legen kann, der sich mit dem Thema Anleihen beschäftigen möchte. Allerdings sollte man erst mal eine gute Zeit lang mitlesen bzw. die existierenden Beiträge lesen und dann am Besten in einem ausgewiesenen Anfängerthread Fragen stellen.
Ansonsten empfinde ich das Niveau der Beiträge recht hoch und es sind dort schon wirkliche Experten anzutreffen. Ohne Einschränkung: Empfehlenswert!
Ach ja: Mit den Gummilaken habe ich bei meinen bisherigen Besuchen noch keine Bekanntschaft gemacht. Das war mir neu 😉
Gruß, Der Privatier
Hallo Privatier,
mir fehlt ein kleines Fazit aus Deiner Sicht der Dinge: Wwas hast Du für Dich daraus gelernt für die Zukunft in Sachen Anleihen? Aus meiner Sicht bedeutet es, in Zukunft nur in Anleihen von bodenständigen (Dividenden-) Unternehmen investieren, bist Du da gleicher Meinung?
Viele Grüße
FjodorForex
Tja – was habe ich daraus gelernt?
Das kann ich Dir sagen, wenn die Geschichte zu Ende ist… 😉
Meine Schlussfolgerung ist es jedenfalls nicht, nur noch in „bodenständigen“ Unternehmen zu investieren. Oder wenn, dann in Nachranganleihen.
Eine „normale“ Rendite von einem sicheren Unternehmen ist mir einfach zu wenig.
Ich nehme da lieber ein größeres Risiko in Kauf.
Aber ich will ja eigentlich in Zukunft etwas moderater werden. Ob ich das immer schaffe, weiß ich nicht. Aber eine Lösung aus der Zwickmühle Rendite/Risiko wäre sicher schon einmal, die Investition in Einzelwerte zurückzuschrauben und stattdessen in Fonds oder noch besser ETFs zu investieren.
Die gibt es ja im Anleihen-Bereich genau so wie bei Aktien. Und wer das höhere Risiko sucht (so wie ich) und mit höheren Renditen belohnt werden will, der kann sich dann ja bei den Emerging-Markets oder im sog. High-Yield Bereich umsehen. Habe ich übrigens inzwischen auch gemacht.
Ich habe allerdings bei Einzeltiteln immer das Gefühl, viel näher dran zu sein und auch mal einen oder zwei Titel kurzfristig verkaufen zu können, wenn mir die Rest-Rendite zu gering erscheint. Das ist mir bei einer Fonds-Lösung irgendwie zu wenig transparent. Aber trotzdem: Meine Tendenz geht in diese Richtung: Weniger Einzel-Titel, mehr ETFs. Aber mit hoher Rendite (und Risiko).
Gruß, Der Privatier
Mit einem kleinen, einzugehenden Risiko rennst Du bei mir natürlich, im positiven Sinne, alle offenen Türen ein! Finde ich gut, wenn auch mal jemand bereit ist, ein Risiko einzugehen. Wobei mir das Risiko in diesem Fall zu unkalkulierbar ist. Als Trader vergleiche ich da natürlich immer mit dem Devisen- und Rohstoffhandel, wo man deutlich kalkulierter an die Sache herangehen kann.
Viele Grüße
FjodorForex
Wie sieht es denn mit Geschäftsberichten, Bilanzveröffentlichungen aus? Jede Furz-GmbH ist ja heute gezwungen die Bilanzen zu veröffentlichen. Wurden die Zinsen bisher immer gezahlt?
Aber wenn RL Geld über hätte oder bekommen könnte, würden RL ja wohl die Anleihen selbst zurückkaufen. Billiger könnte man nicht tilgen.
Ich drücke die Daumen.
Viele Grüße
Anleger
Die letzten Geschäftsergebnisse sehen nicht unbedingt ermutigend aus.
Aber – was sagt der Vorstand?:
„Es war uns klar und auch offen kommuniziert, dass dieses Jahr kein leichtes werden würde. Wir sind jedoch von der Entwicklung natürlich enttäuscht“, so CEO Heinz Hackl. Und:
„Die finanzierenden Bankhäuser gehen diesen Weg mit und halten ihre Finanzierungszusage bis März 2017 weiterhin aufrecht. Damit ist gewährleistet, dass die verschiedenen Maßnahmen im Rahmen der Unternehmensstrategie in einem ruhigen und gesicherten Umfeld kontinuierlich umgesetzt werden können. Deshalb geht das Management aktuell auch davon aus, dass die nächste Zinszahlung für November 2015 gesichert ist.“
Gruß, Der Privatier
Kleiner Nachtrag bzw. Update:
Rene Lezard hat die Zinsen für die Anleihe Ende Nov. 2015 pünktlich gezahlt.
Der Kurs der Anleihe hatte sich bereits im Vorfeld der Zinszahlung wieder leicht über 35% entwickelt. Momentan liegt er wieder etwas schwächer bei um die 32%-33%.
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Ein ähnliches Debakel (oder sogar schlimmer?) spielt sich übrigens gerade bei Scholz (WKN: A1MLSS) ab. Eine Anleihe, die ich auch einmal hatte, von der ich mich aber (wenn auch mit geringem Verlust) noch rechtzeitig verabschieden konnte.
Hier ist der Kurs in der letzten Woche zeitweise auf unter 20% gerutscht!
Scholz ist wohl auf der Suche nach einem Kapitalgeber und nachdem Anteilseigener Toyota Tsusho bereits dankend abgelehnt hat, sieht es aktuell wohl eher nicht so gut aus. Konkrete Nachrichten, die den Kursverfall begründen würden, sind mir aber nicht bekannt.
Gruß, Der Privatier
Keine guten Nachrichten!
Rene Lezard:
Schon länger befürchtet, ist es nun Ende Sept. 2016 zur Gewissheit geworden: Rene Lezard muss seine Finanzverbindlichkeiten „neu ordnen“ (wie es so schön heißt). Im Klartext: Die Anleger müssen mal wieder die Zeche zahlen!
Zur Abstimmung steht ein umfassender Verzicht auf einen Teil der Rückzahlung, auf ausstehende und zukünftige Zinsen, eine drastische Verlängerung der Laufzeit, Kuponreduzierung und vorzeitige Rückzahlungsmöglichkeiten des Emittenten verbunden mit einem weiterer Verzicht.
Wohlgemerkt: Das sind keine Alternativen, die zur Auswahl stehen, sondern ein Gesamtpaket, in dem alle die Maßnahmen zusammen enthalten sind! Dennoch wird es wohl so kommen, denn die Alternative wäre wohl die Insolvenz mit einer prognostizierten Quote von 0.
Für mich persönlich jetzt eigentlich gar nicht so der große Schock. Einmal war die Entwicklung schon lange abzusehen, meine Verluste habe ich bereits in den Vorjahren verbucht und vergessen und womöglich bleibt ja (im Gegensatz zu KTG Agrar) sogar noch etwas übrig.
Schnigge:
Deutlich mehr geschockt (oder überrascht) war ich allerdings von der Mitteilung, dass für die Wertpapierhandelsbank Schnigge Insolvenz beantragt worden ist. Genauer gesagt: Die BaFin hat die Insolvenz beantragt, nachdem Schnigge die Konten gesperrt worden sind.
Schnigge wurde eigentlich seit vielen Jahren immer herangezogen, wenn Kurse von neu emittierten Aktien VOR dem eigentlichen Handel abgeschätzt werden sollten. Zudem ist (war?) Schnigge auch verantwortlicher Skontroführer für eine Vielzahl an der Börse gehandelter Papiere. Da bin ich mal sehr gespannt, wie das weiter geht! Irgendwelche Investitionen habe ich hier allerdings nicht und weiß nicht einmal, ob solche überhaupt existieren.
Gruß, Der Privatier
Kurzes Update zu diesem Kommentar:
Bei Schnigge ist der Antrag auf Insolvenz nach wenigen Tagen wieder zurückgezogen worden, nachdem zuerst ein säumiger Zahler seine Verbindlichkeiten beglichen und anschließend die Sperre der Schnigge-Konten wieder aufgehoben wurde.
Bei Rene Lezard habe ich mich jetzt kurz vor der zweiten Gläubiger-Versammlung zu einem vollständigen Verkauf entschlossen. Ich fürchte, bei einem Scheitern der Restrukturierung der Finanzen könnte es hier sehr schnell zur Insolvenz kommen. Meine Bilanz habe ich noch nicht ausgerechnet, aber sie wird mit Abstand nicht so schlimm wie bei KTG Agrar sein.
Gruß, Der Privatier
Ich denke, mein Verkauf der Rene Lezard Anleihe war die richtige Entscheidung.
Zwar war die zweite Gläubiger-Versammlung vom 9.Nov.16 beschlussfähig und die Forderungen von Rene Lezard bzw. des Investors, der mit den drastisch reduzierten Verbindlichkeiten den Laden weiterführen wollte, wurden alle akzeptiert.
Die Sache hat nur einen entscheidenden Haken: Einen Tag vor der Versammlung und Entscheidung hat sich der Investor verabschiedet! Wenn sich hier nicht ganz schnell ein anderer findet (gab es überhaupt einen??), dann wird hier wohl bald das Licht ausgehen.
Aktuell ist die Anleihe von Handel ausgesetzt. Ich gehe aber davon aus, dass der Handel im Kürze wieder aufgenommen wird. Dann aber wohl mit einer Flat-Notiz (d.h. ohne Stückzinsen) und wahrscheinlich mit deutlichem Kursabschlag.
Gruß, Der Privatier
Jetzt (nach einigen Jahren) hätte mich natürlich Deine Bilanz interessiert. Was ist schließlich für Dich herausgekommen?
Ich rechne so etwas in der Regel nicht aus. Weder im Erfolgsfall, noch bei Mißerfolgen (wie hier bei Rene Lezard). Das ist mir im Detail oft viel zu aufwändig und ich sehe da keinen großen Nutzen drin.
Von daher: Ein Verlust war es am Ende bestimmt, aber ihn auf Euro oder Prozent zu beziffern, sehr ich mich nicht in der Lage.
Gruß, Der Privatier
P.S.: In Einzelfällen, bei denen die Rechnung einfach ist, mache ich so eine Berechnung schon einmal kurz nach dem Verkauf. Ich führe aber keine Statistik darüber und vergesse das demnach dann auch bald wieder.