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Crowdinvesting in Immobilien (Teil 1) — 54 Kommentare

  1. Hallo Peter,

    ich denke, man sollte von Crowdinvesting in Immobilien die Finger lassen.
    Nachhranganleihen sind aus meiner Sicht Verliererpapiere. Siehe Prokon…..

    Wenn man in Immobilien investieren möchte, dann sollte man in Aktien von Unternehmen investieren die wiederum in Immobilien investieren.
    So ist sichergestellt, dass die Immobilien ordentlich verwaltet werden, keine persönliche Bereicherung stattfindet sondern im Sinne des Aktionärs gehandelt wird, das Risiko breit gestreut wird (über viele Objekte in vielen Staaten) und die Unternehmen haben schon gezeigt, dass sie es können.

    Beispiele sind hier HCP oder Omega Helthcare.

    Viele Grüße
    Ric

  2. Ich persönlich bin nicht in Crowdinvesting dabei, spiele aber ab und zu mit P2P-Plattformen rum – angefangen von Smava und MyC4 (das wäre mal ein Flop-Beitrag 😉 )

    Die genannte Auxmoney sind auch eine andere Baustelle als die anderen.
    Wie auch immer.

    „Gefühlt“ (ohne viel analysiert zu haben) wären mir 5,5% viel zu wenig für so eine Investition. Saving Stream bietet standardmäßig 12% (allerdings in GBP)

    „Gefühlt“ scheint mir Zinsland auch nicht der Markführer in Crowdinvesting zu sein. Ich glaube auch nicht, daß Du damit wirklich in „Immobilien“ investierst.

    Ich möchte hier keine Werbung für andere Foren verlinken, aber es gibt mind. ein gutes deutschsprachiges Forum zum Thema P2P (ist auch nicht meins).

  3. Hallo Privatier,

    für mich wäre das nichts. Zu lange müsste ich mein Kapital binden. Von den ganzen Plattformen wie auxmoney und so halte ich auch nicht sehr viel. Meist handelt man dort mit sehr kleinem Kapital und hat dann ebenso kleine Kapitalerträge, nachdem man sein Kapital gefühlt eine halbe Ewigkeit gebunden hat. Genau das ist ja das schöne an unserer heutigen Gesellschaft, dass man sich immer seltener lange Binden muss. Bloß diese Firmen schwimmen genau gegen den Strom. Vom Aufwand den man da betreiben muss, mal ganz abgesehen. Ich würde an Deiner Stelle, Dein Kapital weiter in der Börse investieren. Dieser Markt ist schön groß und bietet entsprechend gute Liquidität. Wo ich die ersten Zeilen Deines Beitrags gelesen habe, habe ich wie Ric, sofort an Prokon gedacht. Wenn „kleine“ Unternehmen heutzutage einen so hohen Zins anbieten können, hat man grundsätzlich erstmal den Verdacht, dass da was nicht stimmen kann.

    Also wie gesagt, würde ich da fern von bleiben. Jetzt hast Du schonmal drei unabhängige Meinungen die Dir bei Deiner Entscheidungsfindung hoffentlich ein wenig weiterhelfen.

    Viele Grüße
    FjodorForex

  4. Moin,
    mit Crowdinvesting habe ich keine Erfahrung, aber mit Immobilien kenne ich mich aus. Wenn, dann kann man da etwas investieren. Einen Kleinbetrag, um Erfahrungen zu sammeln. Aber das Risiko ist bei solchen Projekten vergleichbar hoch. Ich hatte mir letzthin auch so ein Projekt im Detail angesehen, 6,5 % und das 5 Jahre lang. Aber nach langem Überlegen habe ich es sein gelassen. Das Klumpenrisiko war mir doch zu groß. Immobilienaktien sind da eine Alternative, z. B. Altria Office Reit. Aber Aktien sind ja nicht das Thema 😉

    Grüße
    Alexander

  5. Hallo Privatier,

    ich habe mich vor einigen Jahren beruflich mit Risikokapital und Beteiligungsfinanzierungen beschäftigt. Ich fand das Thema sehr spannend und habe mich dann im Laufe der Zeit auch privat über seedmatch und companisto mit kleinstmöglichen Anlagebeträgen an insgesamt 6 Unternehmen über Nachrangdarlehen beteiligt. Die Anlagefristen gehen bis zu 8 Jahren.

    Meine Bilanz: 2 Insolvenzen mit Totalverlust, 3 Beteiligungen halte ich weiter (wobei Geschäftsverlauf und Qualität des Reportings sehr unterschiedlich sind) und in Kürze eine sehr erfolgreiche vorzeitige Beteiligungsauflösung, mit der ich meine Verluste zum Glück mehr als wett machen werde.

    Nach meiner Erfahrung sollte man für Crowdinvesting Zeit und übriges Geld mitbringen und aufgrund des hohen Risikos immer in mehrere Unternehmen investieren. Interessant finde ich, dass einige Start-ups aktiv die Kommunikation mit den Investoren suchen, so dass man auch eigene Anregungen zur Unternehmensentwicklung einbringen kann. Bei einem Immobilieninvestment wird das wohl kaum der Fall sein.

    Ich werde das Kapitel Crowdinvesting für mich aber mit der Kündigung der Beteiligungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt beenden, weil es keine planbare Anlagestrategie sondern nur eine riskante Spekulation ist.

    Gruß vom Armen Charlie

  6. Ich habe mir einmal die führenden deutschen Plattformen für Crowdinvesting angeschaut.
    Entweder machen die das für Immobilien, Startups/Unternehmen oder beides.

    Was ich schonmal sagen muss, Companisto ist ja ziemlich groß und erfahren. Aber ob ein Startup-Projekt auch durchschlägt, wer weiß das schon. Wie Charlie schon gesagt hat, gibt es dort immer wieder einige Projekte, die nicht zustande kommen oder Startups, die insolvent gehen, sieht man auch dort.

    Ansonsten gibt es, wie im Text steht, noch Zinsland, auch wenn es dort noch nicht so viele Projekte gegeben hat. Positiv ist mir noch Exporo aufgefallen, die haben schon eine ganze Menge an Projekten gestartet und die ersten haben auch ihr Geld schon zurück. Dass bzw. wie die Immobilien dann entstehen, sieht man auch direkt auf der Homepage, macht einen soliden Eindruck.

    Und Bergfürst habe ich noch gefunden, auch wenn sie sich nicht auf Immobilien spezialisiert haben, da müsste man noch gucken, wie deren Erfahrung ist.

    Wenn ich mich in der Presse so umlese, halten sich höchstens ein paar Stimmen mit dem Nachrangdarlehen auf. Gerade bei Immobilien, vor allem wenn ich genau sehen kann, was für eins es ist und wer dahinter steckt, macht das aber einen echt guten Eindruck.
    Bei Fonds weiß ich ja gar nicht, wo das Geld hingeht, da muss ich ja schon meinem Berater oder der Aktie vertrauen. Bin da aber auch nicht so drin.

    Danke für den Tipp jedenfalls, kann ich da nur sagen! Finde gerade bei Immobilien hört sich das nach ner spannenden Geschichte an mit Crowdinvesting.

  7. Ja – vielen Dank an alle für die bisherigen Meinungen!

    In der Summe scheint sich eine eher skeptische, bis ablehnende Einschätzung zu ergeben. Manche Argumente kann ich auch durchaus nachempfinden, andere hingegen nicht. So habe ich z.B. nicht grundsätzlich etwas gegen Nachranganleihen. Das kann eine sehr lukrative Beimischung zum Depot sein und ich habe dies bereits mehrfach bestätigt bekommen (s. auch: An- und Verkauf: Geliebte Anleihen oder auch: Kauf einer Lufthansa-Anleihe).

    Sehr gut nachvollziehen kann ich hingegen den Rat, in Immobilien-Aktien zu investieren. Mache ich selber auch. Meine beiden Positionen heißen Hamborner Reit und Dic Asset Man.

    Vielen Dank auch für den Hinweis auf andere interessante Anbieter bzw. Plattformen. Ist sicher ein Bereich, den ich mal etwas genauer erkunden sollte. Aber das war ja für mich auch ein Grund, das Zinsland-Angebot einmal zu betrachten. Und ich probiere eben auch gerne mal was aus: Learning by doing.

    Nunja – vielleicht melden sich ja noch weitere Stimmen. Ich selber habe im Moment ohnehin das Problem, dass ich kaum flüssige Mittel hätte, um eine sinnvolle Investition zu tätigen.

    Gruß, Der Privatier

  8. Hallo Hr. Ranning .
    Da ich bereits seit meinen 26 ten Lebensjahr , zum einen Privatier , zum anderen jedoch auch Selbstsändig bin ( Muss Mann ja auch nicht übertreiben lol ) , bin ich auf Ihre Seite über Lars gekommen ( Umdenken !!! ) . Also mit Immos kenne ich mich zwar aus , jedoch verstehe ich nicht , inwiefern dieses bei einer Anlage in Risikokapital sinnvoll einzusetzen wäre . Die Besicherung wird sicherlich NICHT erfolgen können , zumindest nicht an Rangbereiteter Erster Stelle . Alle weiteren Stellen dannach , können , wenn die Immo nicht einen Exorbitanten Anstieg erlebt , sicherlich auch nicht wirklich gut verwertet werden . Ist halt vermutlich Risikokapital . Da dann evt. doch besser in Hamborner Reit ( Habe ich auch ein paar , haben ja erst wieder eine Kapitalerhöhung durchgesetzt , interessant , dabei ist auch die Staatliche / Luxenburg / Beteiligung , spricht doch eher für überwachte Sicherheit ,zumindest solange diese eine Meldepflichtige Beteiligung halten , nur mal so als Hinweis ) . Und dieses sind Aktien ( Dazu müsste mann sich jetzt mit Aktien auskennen ) , welche tagtäglich mit allen Vor und Nachteilen gehandelt werden . Bei Aktien kann ich Ihnen Nur raten , sich auf Lars Blog , mit meinen Kommentaren hinsichtlich N zu beschäftigen . Wobei N nicht das von Lars falsch interprettierte N in YOC ist. N ist einfach NUR Zeit . D.h. in diesem Fall die Zeit in der, der NICHT ausgezahlte Dividendenteil wirken kann . Dieses macht die wirklichen Aristokraten aus . Weiterhin habe ich auch Sofortbeginnende RV Versicherungen ab meinen 22 ten Lebensjahr abgeschlossen , die Dankenswerter Weise immer noch hoffentlich lange zahlen werden , überwiegend mit einen Garantiezins von 4 Prozent . Dann gibt es noch eine Gewinnbeteiligung dazu , und die Rentenerhöhung von 3 Prozent p.a. , kann dann die Inflationsrate etwas ausgleichen . Diese Versicherungen gibt es heute leider nicht mehr . Aber hier haben Sie recht , dieses ist ein Kapitalverbrauch , welches jedoch auch Steuerlich so gesehen wird , und daher auch nur mit dem Ertragsanteil ( also der Anteil der den Steuerlichen Gewinn macht ) versteuert werden muss. Dafür gibt es ja Tabellen , die für mich zum Glück mit dem AEG 2004 sich wiedermal verbessert haben . Z.B. Rente 100,00 Euro mal Ertragsanteil 38 Prozent , gleich 38 Euro mal persönlichen Einkommenssteuersatz gleich ca. 8,00 Euro Steuerlast . Das ist zwar eine harte Steuerlast , aber irgendwie muss ja der Staat ( sind Wir ja alle ) unterstützt werden . Jedenfalls noch viel Erfolg mit diesem Blog und viel Spaß mit der weiteren Lebenszeit als Privatier , evt. werde ich nochmal das eine oder Andere hier nachlesen , und ggf. auch mal wieder einen Kommentar hinterlassen.

    • Danke für diese ausführlichen und vielfältigen Erkenntnisse.
      Besonders interessant finde ich die Anmerkungen zur Sofort-Rente ab den 22ten Lebensjahr. Dies wird man in der Regel wohl nur dann sinnvoll umsetzen können, wenn man eine größere Erbschaft o.ä. gemacht hat. Das trifft natürlich für die wenigsten zu. Aber gerade zu den Konditionen (4% Garantiezins), die es ja nun heute wohl nicht mehr gibt, ist die lebenslange Rente sicher keine schlechte Wahl.
      Ich für meinen Teil habe mich ja für die Rürup-Rente entschieden, dies allerdings ganz klar auch (aber nicht nur!) aus steuerlichen Gründen.

      Gruß, Der Privatier

  9. Hallo Peter,
    ich hab mir mal angeschaut, wo das Bauprojekt liegt. Ich kann es nicht versprechen, aber vielleicht schaffe ich es in der nächsten Woche, da mal vorbeizuschauen. Das interessiert mich auch, ob das so toll ist, wie von Zinsland beworben. In Berlin gibt es schon so einige angefangene Bauprojekte…
    Ansonsten bin ich jedoch auch etwas skeptisch gegenüber dieser Investmentidee. Ich selbst habe folgende Erfahrungen mit Nachrangdarlehen im Zusammenhang mit Crowdinvesting:
    Habe in drei Projekte mit relativ kleinen Beträgen investiert, um es mal auszuprobieren, und zwar über die Deutsche Mikroinvest. Das eine Darlehen wird pünktlich jedes Quartel bedient. Zinsen sind 8,5% per anno. Das zweite hat eine Quartalszahlung geleistet und ist dann in die Insolvenz gegangen. Angeblich besteht noch Hoffnung auf einen rettenden Großinvestor … nun ja. Das dritte zahlt die vereinbarten Zinsen nicht. Auf Nachfragen hin wird man nur „vereimert“. Sie begründen auch nicht, warum sie nicht zahlen. Auf ihrer Homepage und auf Facebook stellen sie sich aber ganz prima dar. Zum Glück war es nur ein kleines Experiment, bei dem nicht viel Geld verloren gehen kann. Ich finde es nur schade für solche ehrlichen und gewissenhaften Unternehmen wie in meinem ersten Beispiel, dass durch diese Negativbeispiele das ganze ziemlich in Verruf gebracht werden kann.
    Mein Fazit ist also, doch lieber bei Dingen zu bleiben, die ich besser einschätzen kann. Da sind Aktien oder Anleihen großer Firmen doch viel seriöser und haben ein viel besseres Chancen-Risiko-Verhältnis.

    • Hallo Petra,

      dass finde ich ja schön, dass Du da vielleicht mal vorbei schauen würdest. Und schauen kostet ja nichts. Man kann sich auch mal einen Eindruck verschaffen, auch wenn man nicht wirklich investieren möchte. Aber vielleicht überzeugt einen das Objekt ja dann doch. Wer weiß…

      Generell gebe ich Dir mit Deinem Fazit wohl recht. Wenn überhaupt Crowd-Investing, dann nur mit relativ kleinen Beträgen und auf mehrere Objekte/Projekte verteilt. Aber ich hatte hier bei dem Zinsland-Konzept schon den Eindruck, dass die Projekte dort einen seriöseren und erfolgversprechenderen Eindruck machen, als dies bei manch anderen Crowd-Projekten der Fall ist.

      Gruß, Der Privatier

      • Hallo Peter,
        heute habe ich einen Ausflug ins Hansa-Viertel gemacht und mir das Haus und die Umgebung angesehen. Ich sckicke dir noch ein Mail mit Bildern und Beschreibungen dazu.
        Es ist zwar ganz OK, aber mein Fazit ist, dass ich selbst da nicht wohnen wollen würde. Ich werde auch nicht in dieses Projekt investieren. Das Haus an sich macht einen recht guten Eindruck. Aber ich finde es irgendwie sonderbar, dass man sich erst auf der Seite des Anbieters registrieren muss, um genaue Informationen zu erhalten. Außerdem sind die 5,5% jährliche Rendite erst am Ende der Laufzeit von 20 Monaten fällig. Irgendwie wollen die mir zu viel Vertrauensvorschuss. Aber so etwas muss jeder selbst entscheiden.
        Es war jedenfalls ein schöner Ausflug. Das Wetter war super, und ich habe eine Ecke von Berlin gesehen, in der ich noch nie war.
        Viele Grüße
        Petra

        • Danke Petra für die Mühe, die Du Dir gemacht hast und natürlich für Deine Eindrücke und die Einschätzung. Inzwischen habe ich auch die Mail, mit vielen Fotos und erläuternden Kommentaren erhalten. Das war jetzt wirklich mehr, als ich erwartet habe. Super! Ganz herzlichen Dank!

          Ich habe auch zuerst kurz überlegt, ob ich nicht einen Teil davon hier einmal zeigen soll, aber ich habe gerade keine Lust, mich mit den evtl. rechtlichen Fragen auseinanderzusetzen, die so eine Veröffentlichung nach sich ziehen würde. Ich lasse es daher.

          Im Wesentlichen schließe ich mich Deinem Fazit an: Selber wohnen möchte ich dort auch nicht. Das liegt aber nur daran, dass ich ohnehin keine Stadt-Mensch bin und lieber etwas weitere Wege in Kauf nehme, dafür aber mehr in der Natur wohne. Und darin sehe ich auch kein Hindernis, warum der Projekt-Entwickler das Haus am Ende nicht vermarkten könnte.
          Aber investieren werde ich wohl auch nicht. Dazu gibt es genug Alternativen, auch im Umfeld von Immobilien (z.B. Aktien wie Hamborner Reit oder DIC Asset) oder auch bei Anleihen. Trotzdem werde ich Zinsland mal weiter im Auge behalten. Vielleicht springt ja irgendwann mal der Funke über.

          Jedenfalls ist es schön, dass Du insgesamt auch noch einen schönen Ausflug hattest. Die Bilder vom angrenzenden Park, von der Spree und vom Schloss Bellevue sind toll.

          Vielen Dank nochmal für die Mühe!
          Gruß, Der Privatier

          • Ja, mit dem Veröffentlichen der Fotos wäre ich auch vorsichtig. Aber ich habe nichts dagegen, wenn Du meine Datei weitergibst, falls es jemanden interessiert.
            Was noch bei solchen Formen des Investments ein Unsicherheitsfaktor ist: Was passiert, wenn der Kreditnehmer einfach das Geld unterschlägt oder wie in meinem einen Beispiel mit der Zahlung solange bummelt, wie er Lust hat, ohne eine vernünftige Begründung? Juristisch vorzugehen lohnt da wohl kaum, da es sich meistens ja eher um verhältnismäßig kleine Beträge handelt. Ich habe deshalb beschlossen, von Crowdinvestings diesr Art Abstand zu halten.
            Wenn der Betreiber einer solchen Plattform berichtet, dass ein Projekt erfolgreich war, bedeutet das nur, dass das Geld zusammengekommen ist. Über Zahlungsfähigkeit und Zahlungsmoral des Kreditnehmers bzw. Erfolg des Unternehmens sagt das überhaupt nichts aus.

          • „Was passiert, wenn der Kreditnehmer einfach das Geld unterschlägt oder wie in meinem einen Beispiel mit der Zahlung solange bummelt, wie er Lust hat…“

            Nun – ich denke, es gibt da sicher auch einen Unterschied bei den Plattformen? Während sich die einen nur als Vermittler sehen und das Projekt als (erfolgreich) beendet, wenn das Geld der Anleger vollständig eingesammelt ist, gibt es sicher auch andere, die sich auch im Vorfeld um eine korrekte Besicherung der Kredite und notfalls um eine gerichtliche Verwertung dieser Sicherheiten kümmern.
            Ich kann mich gerade nicht korrekt erinnern, aber ich meine, Berichte von solchen Abwicklungen gelesen zu haben.

            Gruß, Der Privatier

  10. Hallo,
    ich bin (wie geschrieben) weder dort investiert, noch bin ich sehr positiv dazu eingestellt. Mir ist das unten angegebene Zitat nur im Newsletter von LeihDeinerUmweltGeld aufgefallen. Dies ist keine Empfehlung (oder das Gegenteil) sondern nur eine Information. Auf der Webseite habe ich auf die Schnelle nichts gefunden:

    — Zitat
    Unsere Partnerplattform Zinsland startet Schwarmfinanzierung:

    Mit dem Kastanienhof in Hilden konnte ZINSLAND bereits die erste Schwarmfinanzierung für ein Immobilienprojekt erfolgreich abschließen.

    Mit dem Hansa Palais in Berlin startet Zinsland nun in das zweite Projekt. Noch bis 30. September können interessierte Anlegerinnen und Anleger in das fünfgeschossige Wohn- und Geschäftshaus, das im Jahr 1900 erbaut wurde, investieren. Aktuell haben bereits 81 Anlegerinnen und Anleger über 243.000 Euro in das Immobilienprojekt zu 5,50 % über eine Laufzeit von 20 Monaten investiert.

    Bei Angabe des Stichworts „LeihDeinerUmweltGeld“ im Investitionsprozess, erhalten Sie einmalig einen Bonus in Höhe von 0,50 % ihrer Anlagesumme von Zinsland direkt ausgeschüttet.

    Bitte beachten Sie: Die CrowdDesk GmbH übernimmt für das Team von Zinsland die Abwicklung der Bürgerbeteiligung. Zinsland ist kein Angebot der CrowdDesk GmbH, sondern eine unabhängig geführte Crowdinvesting Plattform.

    • Danke für diese interessanten Hinweise!

      Einmal natürlich wegen des Zinsbonus, den man sicher gerne mitnimmt, wenn man sich für eine Investition bei Zinsland interessiert.

      Aber natürlich auch für die Hinweise auf „LeihDeinerUmweltGeld“ und die „CrowdDesk GmbH“. Ich habe ja früher auch gerne einmal bei solchen bzw. ähnlichen Projekten mitgemacht. War immer recht spannend. Inzwischen schrecken mich die langen Laufzeiten etwas ab. Aber interessant finde ich es immer noch.

      Gruß, Der Privatier

  11. Neuigkeiten von Zinsland!
    Nachdem die beiden Projekte Kastanienhof Hilden und Hansa Palais Berlin jeweils erfolgreich abgeschlossen wurden, folgt nun zum 01.12.2015 mit dem Klemenshof in Hilden das dritte von ZINSLAND mitfinanzierte Immobilienprojekt.

    ZINSLAND erlaubt es Investoren mittels Crowdfunding in das Projekt zu investieren und so eine Rendite von 7,00% p.a. zu realisieren. Die Laufzeit des Projekts beträgt 18 Monate, während die Investmentsumme auf insgesamt 450.000 EUR ausgelegt ist.

    Hier die Fakten zum neuen Immobilienprojekt von ZINSLAND:
    • Objekt: Klemenshof in Hilden
    • Entwickler: W. Paschertz Grundstücks GmbH
    • Fundingsumme: 450.000 €
    • Laufzeit: 18 Monate
    • Rendite: 7% Zinsen p.a.
    • Über 50% der Wohnungen sind bereits vor Baubeginn verkauft
    • Keine Aufschläge oder Abzüge

    Ich bin ja nach wie vor interessiert und überlege ernsthaft, ob ich nicht eine (begrenzte) Investition tätigen soll. Den „Frühbuchern“ winkt dabei noch ein Extra-Bonus. Mir mangelt es nur gerade (wie so oft) an den nötigen Mitteln. Aber wollen würde ich schon gerne.

    Gruß, Der Privatier

  12. Hallo Peter , denk noch mal über die Besicherung nach . Wenn Du als Immo Besitzer zu Deiner Bank gehen kannst und Kredit zu ca. 2 Prozent ( oder weniger ) bekommst , bei einer ERSTRANGIGEN BESICHERUNG , Bonität vorrausgesetzt , und erst dannach im 2 ten und 3 ten Rang es teurer wird , wo musst Du dann wohl bei 7 Prozent sein ??? , und welcher Beleihungsrahmen wird das sein , vermutlich weit außerhalb der 100 Prozent . Und wenn alles nicht so läuft wie geplant , wann kommst Du dann wohl an Dein Geld wieder ran ??? . Naja , kann gut gehen , muss aber nicht , und für mich eindeutig zu sehr Risikobelastet . Vermutlich soll hier das notwendige Eigenkapital ersetzt werden , jedoch unter den Gesichtspunkt der Nachranganleihe . D.h. Die Bank hat vorher alle Rechte , an der Verwertung , bevor Du dann an Rangbereiteter WIEVIELTER STELLE ????? kommst. Da dann lieber in EK eines Unternehmens investiert , welches auch täglich handelbar ( EK UN gleich Aktie ) ist . Aber Dir viel Spaß dabei , könnte ja auch gut gehen .

    • „Vermutlich soll hier das notwendige Eigenkapital ersetzt werden , jedoch unter den Gesichtspunkt der Nachranganleihe.“

      Ja, Det – genau so ist es! Das hast Du richtig erkannt.
      Und natürlich ist so ein Investment mit Risiken verbunden. Das will ich auch weder verschweigen, noch verharmlosen. Das geht bis zum Totalverlust! Ich kann Dir aber aus eigener Erfahrung berichten: Das ist bei Aktien und Anleihen nicht anders. 🙁

      Aber ich sehe schon einen erheblichen Unterschied zu anderen Crowd-Finanzierungen, wo der höhere Zins meistens wirklich ausschließlich für das höhere Risiko bezahlt wird. Was dann früher oder später, über mehrere Projekte verteilt, dann wohl auch eintritt.

      Hier bei Zinsland geht es aber darum, einem Projektentwickler im Immobilienbereich über die erhöhte Eigenkapitalbasis zu einem höheren Geschäftsvolumen zu verhelfen. Das ist im Grunde dasselbe, was auch „angesehene“ deutsche Großbanken mit ihren Hybrid-Anleihen machen. Und dort habe ich bis vor Kurzem noch Zinssätze von knapp unter 10% bekommen.

      Das Prinzip ist ganz einfach:
      Nehmen wir einmal an, dass eine Bauträgergesellschaft (renoviert oder baut neue ETWs oder EFHs und verkauft sie anschließend) einen Bauträgergewinn von lediglich ca. 10% der gesamten Investitionssumme macht, und sie außerdem in der Lage ist, ca. 80% der Gesamtsumme über „normale“ Bankkonditionen zu finanzieren.

      Wenn Du jetzt z.B. 2.000 Euro investierst, verschaffst Du dieser Bauträgergesellschaft damit die Möglichkeit, weitere 10.000 Euro (80% über die Bank finanziert) in ein neues Projekt zu stecken, welches ihr wieder 10% Gewinn, also 1.000 Euro einbringt. Aus der Sicht der Bauträgergesellschaft ergibt sich also für Deine Einlage eine Rendite von 50%: 2.000 Euro hast Du eingezahlt – Ergebnis ist ein zusätzlicher Gewinn von 1.000 Euro. Da kann sie Dir doch mal „locker“ einen kleinen Anteil von 7% abgeben, oder? Das empfinde ich weder als überteuert, noch als sonderlich riskant.

      Die Risiken liegen hier sicher woanders. Aber bei einem Immobilienprojekt*, dass in begehrter Lage in der Nähe von Düsseldorf liegt, sehe ich auch in der Vermarktung keine Probleme. Laut Aussage des Anbieters ist demnach auch bereits jetzt ein großer Teil der ETWs und EHFs verkauft. Und wenn es sich dann noch um einen erfahrenen Bauunternehmer handelt, kann da gar nicht mehr so viel schief gehen.
      Und wenn doch? Shit happens. No risk – no fun. 😉

      Gruß, Der Privatier
      P.S.: Wie hoch ein Bauträgergewinn tatsächlich ist, kann ich nicht abschätzen.
      Da mag einer vielleicht auch nur deshalb sein Geschäft weiter betreiben, um sich und seine Mitarbeiter über Wasser zu halten, ein anderer macht vielleicht 20%, 30% (oder mehr?) Gewinn. Bei solchen Zahlen würde sich eine Hebelung des Eigenkapitals erst recht so richtig lohnen.

  13. Wie groß ist denn die Mindestanlagesumme?
    Wenn das Objekt nicht all zu weit weg ist, einfach mal hinfahren und anschauen.
    Weitere Möglichkeit wäre, sich als Interessent melden und dann sieht man ja, ob tatsächlich schon die Hälfte weg ist, was bei der derzeitigen Marktlage durchaus problemlos möglich ist. Nachfragen, welche Baufirmen da arbeiten (oder Bauschild). Wenn das abgeklopft ist, warum nicht 5.000 € investieren? Ist ja kein Großprojekt, 450k Crowdingsumme ist nicht die Welt und da dürfte das Gesamtprojekt unter 10 Mio liegen. Interessant alle mal.

    • Die Mindestanlage beträgt glaube ich 500 Euro.
      Ich habe einen gewissen „Heimvorteil“, weil ich im Alter von 25-30 Jahren wenige Kilometer entfernt in einer Nachbarstadt gewohnt habe und einmal in der Woche dort mit einem Freund zum Laufen verabredet war.
      Ich habe bereits weitere Informationen zu dem Projekt im Netz gefunden, auch zum Bauunternehmer und zu den bereits verkauften Einheiten. Aber ich denke, dass Zinsland zum Start des Projektes zum 1.12.2015 weitere Informationen veröffentlichen wird.

      Gruß, Der Privatier

  14. Ja Peter , mag alles gut gehen , jedoch wie bereits schon von mir bemerkt , UN Beteiligung z.b. BASF stinklangweilig , 2 Monate , 5,47 Prozent , abgerechnet also realisiert ( Theoretisch mal 6 gleich 32,8 Prozent p.a. / stimmt ja so auch nicht , da mal hoch und mal runter ) . Ohne Bar Dividende , nach Abzug Kosten u.s.w. . Mit meiner Meinung nach kleineren Risiko , da tagtäglich handelbar . Ist für mich eher spannend . Und so suche ich mir halt immer das eine oder andere UN wo Zahlen auch leichter verfügbar sind raus , um zu schauen wo noch etwas Geld für mich zu verdienen ist. Früher war eine verdoppelung des Kapitals alle 10 Jahre ( Also ca. 7,2 Prozent p.a., relativ Risikolos ) der Normalfall .Und z.B. BASF würde ich jetzt nicht als Insolvenzgefährdet sehen . D.h. der kleine Mehrgewinn von 1,5 Prozent , würde jetzt für mich nicht für das mehr an Risiko ausschlaggebend sein das ich nicht tagtäglich über die Anlage verfügen könnte . So ist hier meine Sichtweise . Risiko ja , aber nur überschaubar . Ich ärgere mich eher darüber , das ich z.B. Frosta bei 32,00 gekauft habe , bei ??? 36,80 ??? nach ca. 1-3 ??? Monate wieder verkauft habe , Gewinn hier ca. 14 Prozent ( also für die relativ Kurze Zeit wo ich mein Kapital nicht hatte , bereits doppelte Jahresrendite von Zinsland ) , jedoch wenn ich Sie gehalten hätte , jetzt bei ca. 42,00 Euro wäre (GRRR) . Und dieses alles mit echt langweiligen Sachen . Frosta ist z.B. echt kein Exot , sondern Langweiliges gut aufgestelltes Unternehmen in der Tiefkühlfischbranche .
    Du siehst Peter , 7 Prozent bei nicht abschätzbaren Risiko für mich echt nicht spannend , aber wenn Du daran Spass hast , bitte nur zu .
    Doch Peter , Du kannst dennoch beruhigt sein , ich habe auch Verlustbringer dabei , wo ich noch auf einen Turnaround hoffe . Auch hier ist es halt Risikokapital . Evt. hilft ja bei Crowd Investing auch eine Mischung , also nicht alle Eier in einen Korb für eine Risikostreuung .
    Dir Peter jedenfalls viel Spass und viel Erfolg mit Deinen Investitionen.
    LG Det

    • Also Det, dass Du mit Aktien-Kursgewinnen eher die Chance auf einen satten Gewinn hast, als mit Anleihen – DAS musst Du hier glaube ich niemand erzählen. Das dürfte wohl klar sein. Ist aber auch ein bisschen wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
      Wobei auch so ein Vergleich natürlich seine Berechtigung hat! Der eine mag eben lieber Äpfel, der andere lieber Birnen. Ich mag beides. Und genau so ist es auch mit Aktien und Anleihen. Ich möchte gerne beides haben! Wieso und warum habe ich ja schon in meinen Beiträgen über die Depotstruktur und über Anleihen erläutert.
      Aber im Bereich der Anleihen tue ich mich immer noch mit den oft sehr mageren Renditen etwas schwer. Und „mehr“ gibt es eben nur bei einem entsprechend höheren Risiko.
      Was allerdings bei den ZINSLAND Projekten tatsächlich ein Nachteil ist, ist die fehlende Möglichkeit, jederzeit auszusteigen. Das ist natürlich bei Börsengehandelten Anleihen deutlich besser. Diese Eigenschaft muss man einfach kennen und akzeptieren. Oder es dann einfach aus diesem Grund nicht machen.
      Ich selber habe bereits Erfahrung mit wesentlich(!) längeren Laufzeiten im Bereich von Beteiligungen an z.B. Windkraftanlagen oder auch an Immobilien. Solche Laufzeiten von über 10 Jahren würde ich heute auch nicht mehr akzeptieren, aber ein Spanne von 18-24 Monaten empfinde ich eher als angenehm. Schließlich möchte ich mich ja auch nicht alle zwei Monate nach einem neuen Investment umgucken.

      Gruß, Der Privatier

  15. Peter, Aktien passen nicht mehr in Deine Asset Allokation ??? , Gut Birnen oder Äpfel , ist für mich total egal , notfalls auch Weintrauben. Ich will nicht beides haben . Ob Asset Allokation nun so oder so ist , wird bei mir schon mal einfach und grob ausgelegt 30/30/30/10 oder so ungefähr in etwa .
    Aber Gut , wenn es für Dich wichtig ist das die einmal gewählte Asset Allokation beibehalten wird , dann ist dieses für Dich wohl so richtig.
    LG Det

  16. Hi,
    ich habe selbst Immobilien (3 WE) und habe mich in den letzten Jahren im Bereich Immobilienbewertung weiter qualifiziert. Aktuell bin ich bei allen Immobilienangeboten zu denen es Presseartikel gibt extrem vorsichtig. Der Erstmarkt ist mMn total überteuert. Und das nicht nur in München, Hamburg, Frankfurt, Freiburg und Stuttgart sondern auch in Berlin, Leipzig, Nürnberg usw.

    Die meisten Investitionen sind im Erstmarkt nicht mehr rentierlich. Beispiel:
    – Kaufpreis nach Herstellung pro qm: 3.500EUR
    – Kaltmiete aktuell erzielbar: 10Eur Nettokalt
    – Breakeven (ohne Steuereffekte): 3500/10 = 350Monate = knapp 29Jahre (da ist die erste und fast die Zweite Renovierung durch und nochmal kosten angefangen)

    – Breakeven mit Mieterhöhung von 5% pro Jahr: 14,5 Jahre -> Erste Renovierung steht an. Außerdem: Was wenn Mieterhöhungen nicht funktionieren. Mieter auszieht, oder Mieter (weil die Miete ratz fatz sehr hoch ist, plötzlich empfindlich wird und anfängt bei jedem Windstoß die Miete zu kürzen? Schon rückt BreakEven nochmal ein paar Jährchen nach hinten.

    Ich schaue auf den Zweitmarkt und dort wo niemand sucht. Gute Lagen gibt es auch in kleineren Städten. Meine Immobilien haben alle (bei durchgängiger Vermietung) einen BreakEven nach <12Jahren. Da ich aber sehr hoch Fremdfinanziere dauert es halt länger (15-16J)

    Kurz: Das investment oben finde ich nicht wirklich interessant. Wobei der Bauträger sicherlich seine Abnehmer findet (gesetzt es kommt keine Krise dazwischen). Aktuell kaufen Leute Immobilien ohne zu Rechnen. An denen lässt sich gut Geld verdienen.

    • Hallo Kevin,

      danke für Deine Einschätzung des Immobilienmarktes, die ich (soweit ich da überhaupt mitreden kann) im Wesentlichen teile.

      Allerdings passt Dein Fazit aus meiner Sicht überhaupt nicht zu dem vorhergesagten. Denn Deine ersten Aussagen beziehen sich ja auf den Erwerb und die langfristige Vermietung von Immobilien, insbesondere auf den Unterschied im Erstmarkt und gesuchten Lagen und dem Zweitmarkt in weniger gesuchten Lagen.

      Um all das geht es hier aber gar nicht! Es geht darum, ein bestehendes Objekt zu sanieren und andere neu zu bauen. Und diese nach Abschluß der Baumaßnahmen komplett zu veräußern. Und wie Du selber sagst: „Wobei der Bauträger sicherlich seine Abnehmer findet… Aktuell kaufen Leute Immobilien ohne zu Rechnen. An denen lässt sich gut Geld verdienen.“
      Und nur darum geht es hier. An diesem Verdienst teilzunehmen!
      Vielleicht liest Du Dir das Konzept ja noch mal genauer durch…

      Gruß, Der Privatier

  17. Ich war da wohl nicht deutlich genug. Ich glaube nicht an die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells. Das ist genauso wie BubbleTea und FrozenJogurt. Wer rechtzeitig aufgesprungen ist, hat Geld gescheffelt ohne zu wissen warum. Wer zu spät kam, hatte ein totes Geschäft an der Backe. Ich bin da eher „Valueinvestor“. Für mich muss der innere Wert höher sein als der Marktwert. Dann bin ich interessiert. Ein überbewertetes Geschäftsmodell mit der Hoffnung auf noch mehr Überperformance zu erwerben ist meine Sache nicht.
    Außerdem: 5,5%? Liegt zumindest 0,5% unter meiner persönlichen Interessentsschwelle. (die startet bei 6%)

  18. An Kevin , wenn Du Zweitmarkt in B Lagen magst , hätte ich da noch was im Angebot , ca 30 bis 40 KM von Düsseldorf mit ca. 10 bis 12 facher JNKM . Interesse ???. Für mich zu weit weg . KM ca. 4,80 Euro/m2 ( wo gibt es denn die 10,00 Euro im Zweitmarkt in B Lagen ??? ) mal ca 60 m2 . Leerstand , Renovierungsbedürftig u.s.w. . 30 fache JNKM kann ja auch nicht gut für Break even sein . Immos für mich im Alter , jedenfalls nicht mehr so spannend , da zu Arbeitsintensiv . Irgendetwas ist doch letztlich immer . Bei Interesse einfach Nachricht hinterlassen .

    • Das Zitat ist wohl nicht mitgekommen …

      „Die Schwarmfinanzierung von Immobilien via Internet ist ein Versprechen: Für die Projektentwickler auf der Suche nach Kapital, für die Anleger auf der Jagd nach Rendite. Die Betreiber der Plattformen selbst hoffen auf das große Geschäft. Klappt der große Wurf oder bleibt das Crowdinvesting ein Nischenthema?“

  19. So – ich bin dabei!
    Beim Zinsland-Projekt* „Klemenshof“ in Hilden. Nachdem die Fundingphase am 1.Dez.2015 gestartet wurde, habe ich mich zuerst unverbindlich registriert. Danach kann man ein paar mehr Informationen abrufen.

    Sehr viel mehr sollte man da aber nicht erwarten. Für mich war aber wichtig, einmal einen Vertragsentwurf für das Darlehen und ein paar mehr Objektdaten zu sehen. Und ich muss schon sagen: So ein Darlehensvertrag finde ich zuerst immer mal abschreckend!

    Aber auf der anderen Seite habe/hatte ich das Gefühl jedes Mal bei solchen und ähnlichen Verträgen, egal ob es sich um einen Notarvertrag bei einem Hauskauf und dem dazugehörigen Grundschulddarlehen, einer Beteiligung an einem Windpark und ähnlichen Objekten oder um einen simplen Wertpapierkredit-Rahmen gehandelt hat. Für mich liest sich immer alles ziemlich gruselig. Aber ich kenne es eben auch schon und lasse mich da nicht von abschrecken.

    Heute habe ich mich dann entschlossen, eine Investition zu tätigen. Der Vorgang an sich geht recht einfach und problemlos. Hat allerdings noch ein oder zwei kleine Überraschungen mit sich gebracht. Zum einen musste ich bestätigen, dass mein verfügbares Vermögen 100k€ übersteigt. Ich bin mir dabei allerdings nicht sicher, ob dies eine feste Größe war oder die abhängig von der Investitionssumme ist. Ansonsten wäre das für die „kleineren“ Geldbeutel wohl eher nicht das richtige Projekt. Außerdem wurde noch meine Erfahrung mit anderen Investitionen (Aktien, Anleihen, Nachrang, ETFs, Fonds) in Anzahl und Höhe abgefragt.
    Wobei diese Angaben aber wohl freiwillig(?) waren.

    Dann die üblichen persönliche Daten (gleich zweimal! irgendwie überflüssig) und das war es dann auch schon. Ein Haufen Unterlagen per PDF erhalten, Betrag auf ein Treuhandkonto überweisen und fertig. Ich denke, dass es am Montag dann ein Feedback geben wird.

    Nach den bisher veröffentlichten Daten ist das Interesse wohl recht groß. In den ersten paar Tagen ist bereits ein gutes Drittel bis knapp die Hälfte der angepeilten Summe eingesammelt. Ich denke, dass hier die ganze Summe recht schnell zusammenkommt. Bei den ersten beiden Projekten hat ja immer noch ein wenig gefehlt. Allerdings waren die auch vom Umfang her grösser.

    Nun bin ich mal gespannt, wie es weiter geht. Sehr spektakulär wird es (hoffentlich) nicht werden. Aber ich werde mal berichten, wie es so weiter geht.

    Gruß, Der Privatier

  20. Wenn man mal eine gewisse Anzahl Verträge hinter sich hat, kennt man doch einiges und es erschreckt einen nicht mehr so. Bei so Fragen, wie die Erfahrung (vor allem bei Größe und Anzahl) von Aktien etc. ist, bin ich immer etwas vorsichtig. Da schreibe ich auch schon mal ausreichend vorhanden.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

  21. So, heute habe ich die Bestätigung bekommen, dass meine Zahlung verbucht ist, meinen endgültigen Darlehensvertrag habe ich per Mail erhalten. Nun kann es losgehen. Die Zeit läuft und die Zinsen zählen ab Einzahlung.

    Inzwischen sind nach gut einer Woche bereits ca. 60% der Fundingsumme vergeben. Ich glaube, dass dauert keine 3 Monate, bis die Summe voll ist.

    Ich hoffe einmal, dass ich während der Laufzeit nichts Großartiges zu berichten habe. Zins- und Rückzahlung erfolgen ja erst am Ende (nach 18 Monaten). Bis dahin sollte, wenn es mir nach geht, nichts passieren…

    Gruß, Der Privatier

  22. Das ging jetzt doch noch um Einiges schneller, als gedacht!

    Zitat Zinsland:
    „Der Klemenshof Hilden ist nach genau zwei Wochen Fundingphase – anstatt der geplanten drei Monate – erfolgreich finanziert. … Das war seit Plattformstart das schnellste Funding.“

    Wenn der Rest auch so reibungslos abläuft, soll es mir recht sein!

    Gruß, Der Privatier

  23. Vorankündigung des nächsten Zinsland-Projektes!

    Nachdem das letzte Zinsland-Projekt* innerhalb von 14 Tagen quasi „ausverkauft“ war, habe ich heute eine Vorabankündigung für das nächste Projekt erhalten. Dieses Mal geht es um die sog. „Schatzkammer“ in Dinslaken*.
    Sehr viel an Informationen gibt es momentan noch nicht. Aber es wird wieder einen Zins von 7% p.a. geben bei einer Laufzeit von 18 Monaten, gesamte Fundingsumme: 500.000 Euro, Start der Fundingphase ab 1.1.2016. Mehr Informationen zu dem geplanten Objekt gibt es in einem Video auf der Zinsland-Seite.

    Mehr Informationen wird es dann ab 1.Jan.2016 geben. Aber registrieren und evtl. reservieren geht bereits ab sofort. Mir gefällt das Konzept und ich habe vor, mich mit überschaubaren Beträgen an verschiedenen Projekten zu beteiligen, so dass ich über eine Laufzeit von 18 Monaten immer mit ein paar Projekten dabei bin. Von daher werde ich mir einen Investitionsbetrag reservieren* und dann im neuen Jahr mir die Details einmal näher ansehen.

    Gruß, Der Privatier

    • Nach anfänglichem Zögern habe ich mich dann doch entschlossen, auch bei dem aktuellen Projekt „Schatzkammer Dinslaken*“ mitzumachen.
      Das Projekt ist erst seit 4 oder 5 Tagen online und bereits jetzt zu ca. 85% finanziert. Liegt vielleicht auch daran, dass es dieses Mal nach oben wohl keine Grenze gibt (habe ich so verstanden). Ich schätze mal, das wird von der Funding-Zeit ein neuer Rekord.

      Gruß, Der Privatier

    • Da habe ich doch richtig gelegen mit meiner Prognose:
      Nach nur einer Woche ist die Fundingsphase für das Zinsland-Projekt* „Schatzkammer Dinslaken“ abgeschlossen!
      Kleine Statistik am Rande: Es haben sich lt. Zinsland 147 Investoren beteiligt. Das entspricht einer durchschnittlichen Investition von ca. 3.400€. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das etwas weniger als beim letzten Projekt, da lag der Schnitt über 4.000€.

      Gruß, Der Privatier

  24. Neues Projekt bei Zinsland angekündigt!

    Bei Zinsland geht es nun wirklich „Schlag auf Schlag“!
    Kaum ist das eine Projekt finanziert, steht das nächste schon bereit. Nun ja – das Interesse ist ja auch überwältigend. Immerhin waren die letzten beiden Projekte innerhalb von 2 Wochen (zuletzt sogar in EINER Woche!) vollständig unter Dach und Fach.

    Dieses Mal geht es um die Revitalisierung einer leerstehenden, denkmalgeschützten Villa* in attraktiver Innenstadtlage von Krefeld. Konditionen ähnlich wie bei den letzten Projekten: 500.000 Euro Fundingsumme, 7% Zins, 20 Monate Laufzeit.

    Wer sich interessiert, sollte sich rechtzeitig kümmern… (z.B. registrieren*).

    Gruß, Der Privatier

  25. Ich habe mal eine Frage an die Leser vom Privatier-Blog:

    Wir (LENDUS) starten in einigen Wochen ebenfalls einen Kreditmarktplatz für besicherte Darlehen. Die Besicherung ist dabei ein vermietetes Mehrfamilienhaus mit regelmäßigen Mieterträgen. Die Immobilie wird unabhängig bewertet und das Darlehen darf nur maximal 80% des Immobilienwerts betragen.

    Anleger bekommen für diese (sichere) Geldanlage 2,5 Prozent Zinsen pro Jahr. Die Auszahlung der Zinsen erfolgt monatlich und die Rückzahlung kommt am Ende der Laufzeit (12-48 Monate möglich).

    Nun meine Frage: Wäre das für Euch eine interessante Geldanlage, als Alternative zu Festgeld oder Tagesgeld?

    Ich freue mich auf Eure Meinungen.

    Viele Grüße
    Franz (Mitgründer von LENDUS)

  26. Hallo Franz,

    klingt grundsätzlich interessant. Folgende Fragen hätte ich dazu:
    – Wer bewertet die Immos? In welcher Beziehung steht dieser Gutachter zu Euch bzw. zum Darlehensnehmer?
    – Wie erfolgt die Absicherung genau? Sprich welchen Rang hat die Grundschuld?
    – Was ist, wenn ich vor Ablauf der 12-48 Monate an mein Geld muß/ möchte? Gibt es eine Art Zweitmarkt?

    Gruß
    Anton

  27. Hallo Anton,

    – Die Immobilien werden vom „iib dr. hettenbach institut“ bewertet. Das ist ein unabhängiges Bewertungsinstitut und ist auch für verschiedene Unis, Banken und Städte tätig. Es gibt keine Beziehungen im Hintergrund zu einander. Wir als Plattformbetreiber haben einen Rahmenvertrag zur Bewertung und stellen die Kosten dafür dem Darlehensnehmer in Rechnung. Die Bewertung erfolgt auf Grund von statischen Werten und kann für uns auch nicht entsprechend „angepasst“ werden.
    – Die Absicherung erfolgt durch einen direkten Grundbucheintrag des Anlegers. Der Rang ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich, wird aber immer transparent dargestellt. In jedem Fall, wird die Immobilie mit max. 80 Prozent des Wertes (inkl. möglicher Bestandskredite) beliehen.
    – Anfangs wird es noch keinen Zweitmarkt geben. Wir arbeiten aber daran, dass wir einen (institutionellen) Anleger finden, der den Anlegern, die vorzeitig aus dem Vertrag möchten oder müssen, die Forderungen zu 100% des Anlagebetrags abkauft.

    Viele Grüße
    Franz

  28. Hallo Franz,
    danke für die zusätzlichen Infos. Wenn ihr soweit seid, werde ich mir Eure Angebote auf jeden Fall anschauen … habt ihr ein konkretes Start-Datum?
    Gruß
    Anton

  29. Also wenn es kein Nachrangdarlehen ist, sondern ein Grundbucheintrag erfolgt und die Gutachterkosten zusätzlich anfallen, dann sind erstmal 2-3 % der Darlehenssumme weg. Kleine Stückelungen ab 1.000 € oder 5.000 € lohnen da auch nicht. Wie da bei einer Laufzeit von z. B. 12 Monaten was übrig bleiben soll, erschließt sich mir nicht.

    • Hallo Alexander,

      die Grundbuch- und Notarkosten trägt der Darlehensnehmer. Er zahlt dann einen Zinssatz zwischen 4 und 6 Prozent p.a. effektiv – je nach Laufzeit. Was die Mindestsumme angeht hast Du Recht. Die Mindestsumme liegt bei 10.000 Euro, weil die Grundbuchkosten sonst pro Anleger zu hoch wären. Aber dieser Betrag ist ja im Festgeld-Bereich üblich. Wir prüfen dennoch, wie wir auch niedrige Einstiegsgrenzen möglich machen können.

      Viele Grüße
      Franz

  30. Hallo Franz,

    zunächst einmal hören sich 2,5% für mich nicht so furchtbar spannend an, wenn ich ehrlich sein soll. Dazu noch die fehlende Flexibilität. Aber bevor ich mir da Gedanken drüber mache, würde ich erst einmal gerne das Geschäftsmodell verstehen?
    * Wer ist Eigentümer der Immobilien, warum benötigt er einen von Lendus vermittelten Kredit und wie viel muss er am Ende dafür bezahlen?
    * Warum bekommt er keinen günstigeren Kredit?
    * Womit und wie viel verdient Lendus an dem ganzen Prozess?
    * Ihr wollt JEDEN(!?) Anleger ins Grundbuch eintragen? An welche Investitionshöhen habt ihr denn da gedacht? Wisst Ihr, wie aufwändig und kostenintensiv das ist? Notar- und Gerichtskosten?
    * Wer entscheidet über die Laufzeit (12-48 Monate „möglich“)?
    * Warum wird der Kredit nur für diese überschaubare Laufzeit benötigt?

    Wenn ich weiter nachdenke, fallen mir sicher immer neue Fragen ein.
    Die ganze Idee ist mir einfach (noch) nicht einleuchtend!

    Gruß, Der Privatier

    • Hallo Privatier,

      danke für Deine Fragen. Nun zu den Antworten:

      * Die Immobilien gehören Unternehmen (später auch Privatpersonen), die einen Kapitalbedarf haben. Sie kommen zu LENDUS, weil wir ihnen schneller eine Kreditzusage machen können und sie auch das Geld schneller auf dem Konto haben, im Vergleich zum klassischen Bankkredit. Der Zinssatz liegt je Laufzeit zwischen 4 und 6 Prozent p.a. effektiv (also inkl. Kosten)
      * Er würde einen günstigeren Kredit bekommen, aber die Banken brauchen bis zu 6 Monate bis sie in auszahlen und dann ist z.B. die Investitionsmöglichkeit schon weg.
      * Der Darlehensnehmer zahlt eine Projektbereitstellungsgebühr in Höhe von 1 Prozent vom Darlehensbetrag. Zusätzlich verdient LENDUS bis zu 1 Prozent p.a. an den laufenden Zahlungen. Die Kosten trägt komplett der Darlehensnehmer. Die 2,5 Prozent Anlegerzins werden komplett ausgezahlt.
      *Grundbuch/Notar: Ja, das haben wir entsprechend geprüft und mit einigen Notaren detailliert besprochen. Wir glauben daran, dass das der beste Schutz für die Anleger ist.
      * Die Laufzeit hängt vom Darlehensnehmer ab. Er stellt ja quasi „sein“ Projekt auf die Plattform.
      * Die Darlehensnehmer, die wir am Anfang fokussieren sind z.B. Projektentwickler. Also Firmen, die Immobilien konzipieren und bauen und dann weiter verkaufen. Ähnlich also zu Zinsland, Exporo & Co. Der Unterschied zu LENDUS ist, dass dort die Anleger am *neuen* Bau beteiligt werden und bei LENDUS werden sie einem *bestehenden* Objekt (das schon regelmäßige Mieten generiert) beteiligt.

      Ich hoffe, dass es jetzt schon ein bisschen klarer ist 🙂

      Viele Grüße
      Franz

      • Nein, es ist nicht wirklich klarer geworden. Denn wie das oft so ist: Da kommt eine Antwort, aber sie wirft gleich neue Fragen auf.

        Ich möchte mich da aber gerade gar nicht so intensiv mit auseinander setzen und vor allen Dingen möchte ich nicht gerne ein Konzept „zerreden“, bevor es richtig fertig ist. Ich denke, ich werde einmal abwarten, bis Eure Plattform online ist und werde mich dann dort noch einmal in Ruhe informieren.

        Trotzdem Danke für die Antworten und
        Gruß, Der Privatier

  31. So, dann will ich hier noch einmal (und ich denke, zum letzten Mal) auf ein aktuelles Projekt von Zinsland hinweisen, das seit heute online und investierbar ist.

    Ich möchte hier nicht ständig mit weiteren Neuigkeiten nerven und werde mich dann zu diesem Thema mal wieder melden, wenn es irgendwelche besonderen Vorkommnisse (positiv wie negativ) gibt.

    Ansonsten würde ich jedem empfehlen, der sich vielleicht einmal zukünftig für ein Zinsland-Projekt interessieren könnte, sich auf der Zinsland-Seite zu registrieren*. Bei neuen Angeboten wird man dann per Mail informiert.

    Gruß, Der Privatier

    • Ich wollte mich ja hier wieder melden, wenn es besondere Vorkommnisse bei meinen Zinsland-Investitionen geben sollte.

      Heute kann ich gleich zwei davon vermelden:
      1. Ich habe einen Erfahrungsbericht über „Mein erstes Jahr mit Zinsland“ geschrieben.
      2. Bei Zinsland steht die Rückzahlung des ersten Projektes an und Anleger und Interessenten erwarten gespannt auf eine entsprechende Meldung in den kommenden Tagen!

      Gruß, Der Privatier

    • Und hier noch einmal ergänzend (und abschließend) zwei ganz aktuelle Meldungen zu meinem Beitrag oben:

      Zuerst die gute Nachricht:
      Das oben im Beitrag erwähnte Projekt „Hansa Palais“ in Berlin war das zweite Zinsland Projekt. Nachdem das erste Projekt bereits im November letzen Jahres zurückgezahlt worden ist, wurde jetzt auch das Projekt „Hansa Palais“ vollständig inkl. Zinsen zurückgezahlt. Schade, dass ich mich damals noch nicht dazu entschliessen konnte.

      Und jetzt die nicht so gute Nachricht:
      In den letzten Tagen hat zunächst ein Insolvenzantrag und wenige Tage später dann die Rücknahme des Antrages einer Immobilien Vertriebsgesellschaft für einigen Wirbel gesorgt. Auch wenn die Firma bei den Zinsland Projekten nur indirekt beteiligt war, hinterlassen solche Vorfälle doch immer einen schlechten Nachgeschmack!

      Gruß, Der Privatier

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